Willkommen beim «Typentest» der Ausstellung Love Limits
Du wirst nun verschiedene Aussagen lesen.
Entscheide, welche Aussage besser zu dir passt und wähle sie aus.
Es dauert ungefähr 5 Minuten.
Als Ergebnis erfährst du, welcher Typ du bist!
Dieser Test basiert auf http://www.typentest.de, © Lars Lorber
Start
Bin vorsichtig, wenn ich neue Beziehungen beginne
Mich allein mit mir zu beschäftigen, gibt mir Energie
1 / 5
Brauche meinen eigenen persönlichen Raum und viel Zeit für mich alleine
Aussage 2
Weiter
Welche Aussage passt besser zu dir?
Entscheide dich bei jeder Ziffer für eine Antwort.
Aussage 4
Aussage 5
Aussage 3
Aussage 1
Teile persönlichen Raum und Zeit meist problemlos mit anderen
Bin gesprächig und ergreife meist die Initiative
Bin sehr aktiv und ruhelos
Knüpfe schnell neue Kontakte und Beziehungen
Mit anderen Leuten zusammen zu sein, gibt mir Energie
Bin eher ruhig und bleibe im Hintergrund
Bin eher ruhig
Dein Motto lautet «Ein bisschen Spass muss sein.»
Eigenschaften
Verwandte Typen
abenteuerlustig, aufgeschlossen, chaotisch, grosszügig, gesellig, herzlich, ideenreich, kontaktfreudig, kreativ, locker, mitfühlend, sanftmütig, selbstsicher, ungezwungen, ungewöhnlich, verspielt, warmherzig, zufrieden
Harry Potter (Romanfigur aus «Harry Potter»)
Frodo (Filmfigur aus «Herr der Ringe»)
Will (Serienfigur aus «Der Prinz von Bel Air»)
Lorelai Gilmore (Serienfigur aus «Gilmore Girls»)
Pippi Langstrumpf (Romanfigur aus «Pippi Langstrumpf»)
«Komiker*in»
Fiktive Beispiele für «Komiker*in»
«Komiker*in»
«Sensible*r Träumer*in»
«Sensible*r Entertainer*in»
«Sensible*r Erfinder*in»
«Sensible*r Lehrer*in»
Anke Engelke (Comedian)
Lena Meyer-Landrut (Sängerin)
Hape Kerkeling (Komiker)
Oprah Winfrey (Talkmasterin)
Xzibit (Rapper, Moderator)
Will Smith (Schauspieler)
John F. Kennedy (ehemaliger US-Präsident)
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional robust
Prominente Beispiele für «Komiker*in»
Beschreibung
«Sensible*r Komiker*in»
Wiederholen
«Komiker*in», «Sensible*r Träumer*in», «Sensible*r Entertainer*in», «Sensible*r Erfinder*in», «Sensible*r Lehrer*in»
Dein Motto lautet «ein bisschen Spass muss sein.»
«Komiker*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und mögen geistige Beschäftigungen. Sie lassen sich dabei leicht ablenken. Sie verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind emotional eher ausgeglichen.
«Komiker*innen» heitern für ihr Leben gerne andere Menschen durch ihre offene und fröhliche Art auf. Die Beziehungen zu ihren Mitmenschen sind ihnen sehr wichtig. Sie suchen ständig den Kontakt zu anderen, sind gesellig, freundlich, ungehemmt und oft der strahlende Mittelpunkt der Party. Sie können sich gut in andere hineinversetzen und deren Sichtweisen verstehen. Daher haben sie einen grossen Freundeskreis und bemühen sich sehr, gute Beziehungen zu pflegen. Ihre Grundeinstellung ist friedliebend und menschenorientiert. Generell konzentrieren sie sich mehr auf ihre Mitmenschen als auf Aufgaben, Ergebnisse oder Ziele.
Eine ihrer Stärken ist es, dass «Komiker*innen» stets an das Gute in anderen Menschen glauben und sehr aufgeschlossen gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten sind. Selbst voller kreativer Einfälle, probieren sie gerne ausgefallene und originelle Dinge aus, beschäftigen sich mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen und haben eine lebhafte Fantasie. Auch vor komplizierten Theorien schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich für Fantastisches und Ungewöhnliches. Manchmal können sie eine Vorstellung von der Welt oder anderen Menschen haben, die nicht ganz mit den Tatsachen übereinstimmt.
Einer möglichen Belohnung oder interessanten Aktivität können «Komiker*innen» nur mit Mühe widerstehen. Sie lassen sich von den täglichen Versuchungen des Lebens schnell locken. Darum machen sie mal dies, mal das und können sich nicht so leicht auf ein Ziel konzentrieren. In der Schule nehmen sie vieles nicht allzu genau und machen gerne alles Mögliche gleichzeitig. Im Umgang mit anderen sind sie ungezwungen, geduldig und rücksichtsvoll, was die Gefühle ihrer Mitmenschen angeht. Mit Stress und unerwarteten Problemen können sie gut umgehen. Negative Gefühle lassen sie nur selten an sich heran - und falls doch, dann fangen sie sich recht bald wieder und kehren zu ihrer positiven Grundstimmung zurück. Alles in allem sind sie meist selbstsicher, entspannt und haben einen recht optimistischen Blick auf das Leben.
«Komiker*innen» sind zu vielen Gelegenheiten risikobereit und lassen sich auch auf ungewisse Dinge ein. Sie handeln nicht immer vernünftig, sondern häufig danach, was ihnen gerade einfällt. Sie nehmen dabei aber trotzdem Rücksicht auf andere. Sie brauchen in ihrem Leben sehr viel Abwechslung und probieren gerne Neues aus. Dadurch sind sie gut im Improvisieren und Probleme lösen und es wird nie langweilig mit ihnen. Manchmal stürzen sie sich aber auch Hals über Kopf in etwas hinein, was dann schief gehen kann - oder zu grandiosen Ergebnissen führt.
Test wiederholen
Zurück
Interessiere mich mehr für das, was ich bereits kenne
Arbeite gerne mit Theorien, Konzepten und Ideen
Interessiere mich mehr für neue Ideen und Fantasien
Aussage 10
Neuen Dingen oder Ansichten gegenüber bin ich vorsichtig
2 / 5
Aussage 8
Mag es, Gedankenspiele anzustellen und über komplizierte Dinge nachzudenken
Bin offen für neue, unterschiedliche Meinungen und Ansichten
Aussage 6
Mag Traditionelles
Aussage 7
Denke ungern über etwas nach, wenn es keine Notwendigkeit dazu gibt
Mag Ungewöhnliches
Arbeite gerne mit bodenständigen Dingen
Aussage 9
Bei Konflikten bin ich hartnäckig
Aussage 15
3 / 5
Bei Konflikten bin ich nachgiebig
Bemerke fehlerhaftes Denken oder Verhalten anderer
Sage anderen direkt was mich stört
Bemerke es, wenn andere Unterstützung brauchen
Andere nicht zu verletzen, ist am wichtigsten
Der Nutzen für mich ist am wichtigsten
Aussage 13
Bin rücksichtsvoll anderen gegenüber
Stosse andere manchmal vor den Kopf
Aussage 11
Aussage 12
Sage durch die Blume oder gar nicht, was mich stört
Aussage 14
Plane Alltag und Schule gerne im Voraus
Aussage 19
Aussage 16
Mache Termine und halte sie auch ein
Aussage 20
Bin unordentlich und manchmal ungenau
Aussage 17
Lasse mich in der Schule oder von meinen Zielen leicht ablenken
4 / 5
Aussage 18
Fange lieber etwas Neues an
Lasse die Dinge einfach auf mich zukommen
Bin zielstrebig und lasse mich in der Schule selten ablenken
Bin genau und ordentlich
Mache ungern Termine und verpasse sie oft
Bringe lieber etwas zu Ende
Stress ist sehr anstrengend für mich
Aussage 21
Aussage 22
Mache mir viele Sorgen
Aussage 23
Mache mir wenig Sorgen
Werde leicht nervös oder unruhig
Wenn ich von anderen Signale der Ablehnung empfange, macht mich das sofort unsicher
Aussage 24
Meine Stimmung schwankt nur selten
Aussage 25
Bleibe meist ruhig und gelassen
Wenn ich von anderen Signale der Ablehnung empfange, beeinflusst mich das kaum
Stress macht mir meist nicht viel aus
5 / 5
Reagiere oft empfindlich oder gereizt
Aufgeschlossen, chaotisch, emotional, grosszügig, gesellig, herzlich, ideenreich, kontaktfreudig, kreativ, locker, mitfühlend, sanftmütig, sensibel, ungewöhnlich, unruhig, verspielt, warmherzig.
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional sensibel
Lehrer*in
«Lehrer*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Sie verfolgen ihre Ziele diszipliniert. «Lehrer*innen» verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber und sind emotional eher ausgeglichen.
«Lehrer*innen» wollen stets das Beste in anderen Menschen zum Vorschein bringen. Gute Beziehungen zu ihren Mitmenschen sind ihnen äusserst wichtig. Sie suchen ständig den Kontakt zu anderen und sind gesellig, fröhlich und freundlich. Ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich. Sie nehmen viel Rücksicht auf andere, handeln durchdacht und friedliebend. Sie haben oft einen grossen Freundeskreis. Dies kommt auch daher, dass sie ein Talent dafür haben, sich in andere Menschen hineinzudenken, sie zu verstehen und aufrichtig mit ihnen mitzufühlen.
Überhaupt glauben «Lehrer*innen» stets an das Gute in anderen Menschen. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten. Da sie voller Kreativität stecken, probieren sie gerne einfallsreiche und originelle Dinge aus. Sie beschäftigen sich gerne mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen und haben eine lebhafte Fantasie. Auch vor komplizierten Themen schrecken sie nicht zurück. Oft interessieren sie sich sogar sehr für Fantastisches. Manchmal können sie aber auch eine Vorstellung von der Welt oder anderen Menschen haben, die nicht ganz mit den Tatsachen übereinstimmt.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Lehrer*innen» offen und herzlich. Sie reagieren meist gelassen und geduldig. Mit anderen zusammenzuarbeiten, ihnen zu helfen und sie zu unterstützen löst bei ihnen viele positive Gefühle aus. Generell sind sie zufrieden mit ihrem Leben und nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Mit Stress können sie gut umgehen. Negative Gefühle lassen sie nur gelegentlich an sich heran - und falls doch, erholen sie sich recht schnell wieder von kleinen Stimmungsschwankungen. In den meisten Situationen sind sie selbstsicher, entspannt und optimistisch. Ihre Ziele verfolgen sie ausdauernd und bleiben beständig am Ball. Obwohl sie viel Abwechslung brauchen, lassen sich nur selten von ihren Vorhaben ablenken. Sie sind organisiert, genau und ordentlich. Dank ihrer Ausgeglichenheit und Gewissenhaftigkeit haben sie sich selbst und ihr Verhalten gut im Griff.
«Lehrer*innen» können zwar manchmal risikobereit sein, denn sie probieren gerne Neues aus und lassen sich auch auf Ungewisses ein. Meistens handeln sie jedoch vernünftig und entscheiden danach, was für alle Beteiligten am besten ist. Sie haben eine positive Grundeinstellung, sind redegewandt, sachlich, offen und hilfsbereit. Damit entsprechen sie dem Bild eines optimalen Lehrers, dessen Talente von den Menschen in seiner Umgebung hoch geschätzt werden.
Hamlet (Theaterfigur aus «Hamlet»)
Professor X (Filmfigur aus «X-Men»)
Tim (Comicfigur aus «Tim und Struppi»)
Asterix (Comicfigur aus «Asterix»)
Yoda (Filmfigur aus «Star Wars»)
aufgeschlossen, analytisch, ausgeglichen, ehrgeizig, einfühlsam, grosszügig, gesellig, gewissenhaft, herzlich, hilfsbereit, ideenreich, kontaktfreudig, mitfühlend, vernünftig, sanftmütig, selbstsicher, unermüdlich, verlässlich, warmherzig, zufrieden.
Dein Motto lautet «Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage!»
Lehrer*in
Fiktive Beispiele
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional robust
«Sensible*r Lehrer*in»
«Psycholog*in»
«Gastgeber*in»
«Kommandeur*in»
«Komiker*in»
Thomas Gottschalk (Entertainer, Moderator)
Jürgen Klinsmann (Fussballer, Trainer)
Sarah Jessica Parker (Schauspielerin)
Sonya Kraus (Moderatorin)
William Shakespeare (Schriftsteller, historische Person)
George Clooney (Schauspieler)
Martin Luther King Jr. (US-Bürgerrechtler, Friedensnobelpreisträger)
Prominente Beispiele
Dein Motto lautet «Neu! Neu! Neu!»
abenteuerlustig, chaotisch, direkt, dominant, eigensinnig, experimentierfreudig, gesellig, ideenreich, kontaktfreudig, kreativ, kritisch, locker, selbstsicher, unabhängig, ungezwungen, ungewöhnlich, verspielt, unerschrocken.
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional robust
«Erfinder*in»
«Sensible*r Erfinder*in»
«Denker*in»
«Macher*in»
«Komiker*in»
«Kommandeur*in»
Madonna (Künstlerin, Sängerin)
Emma Watson (Schauspielerin)
Alice Schwarzer (Feministin)
Bill Clinton (ehemaliger US-Präsident)
Brad Pitt (Schauspieler)
Walt Disney (Disney-Erfinder)
Leonardo da Vinci (Historische Person, Künstler, Erfinder)
Jack Sparrow (Filmfigur aus «Fluch der Karibik»)
Bugs Bunny (Trickfigur aus «Looney Tunes»)
Don Quixote (Romanfigur aus «Don Quixote»)
Krusty der Clown (Trickfigur aus «Simpsons»)
Dr. House (Serienfigur aus «Dr. House»)
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional sensibel
Madonna (Künstlerin, Sängerin) Emma Watson (Schauspielerin)
Alice Schwarzer (Feministin)
Bill Clinton (ehemaliger US-Präsident)
Brad Pitt (Schauspieler)
Walt Disney (Disney-Erfinder)
Leonardo da Vinci (Historische Person, Künstler, Erfinder)
«Sensible*r Erfinder*in»
Jack Sparrow (Filmfigur aus «Fluch der Karibik»)
Bugs Bunny (Trickfigur aus «Looney Tunes»)
Don Quixote (Romanfigur aus «Don Quixote»)
Krusty der Clown (Trickfigur aus «Simpsons»)
Dr. House (Serienfigur aus «Dr. House»)
Abenteuerlustig, chaotisch, direkt, dominant, eigensinnig, experimentierfreudig, gesellig, ideenreich, kontaktfreudig, kreativ, kritisch, launisch, locker, unabhängig, ungewöhnlich, unruhig, verspielt.
«Kommandeur*in»
Dieter Bohlen (Musiker, Entertainer)
Heidi Klum (Model, Moderatorin)
Quentin Tarantino (Regisseur, Filmproduzent)
Steve Jobs (Unternehmer, Apple-Gründer)
Gordon Ramsay (Starkoch)
Margaret Thatcher (ehemalige englische Premierministerin)
Jeanne d'Arc (Historische Figur, französische Nationalheldin)
Indiana Jones (Filmfigur aus «Indiana Jones»)
Lisa Simpson (Trickfigur aus «Die Simpsons»)
Onkel Dagobert (Comicfigur aus «Disney»)
Captain Picard (Serienfigur aus «Star Trek - The Next Generation»)
Professor McGonagall (Romanfigur aus «Harry Potter»)
Analytisch, direkt, dominant, ehrgeizig, eigensinnig, experimentierfreudig, führungsstark, gesellig, hartnäckig, ideenreich, kontaktfreudig, kreativ, kritisch, vernünftig, selbstsicher, sorgfältig, streng, unabhängig, wettkampforientiert.
Dein Motto lautet «Alle mir nach!»
«Sensible*r Kommandeur*in»
«Wissenschaftler*in
«Direktor*in»
«Lehrer*in»
«Erfinder*in»
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional robust
Indiana Jones (Filmfigur aus «Indiana Jones»)
Lisa Simpson (Trickfigur aus «Die Simpsons»)
Onkel Dagobert (Comicfigur aus «Disney»)
Captain Picard (Serienfigur aus «Star Trek - The Next Generation»)
Professor McGonagall (Romanfigur aus «Harry Potter»)
Analytisch, bestimmend, direkt, dominant, emotional, ehrgeizig, eigensinnig, experimentierfreudig, führungsstark, gesellig, hartnäckig, ideenreich, kontaktfreudig, kreativ, kritisch, launisch, sorgfältig, streng, unabhängig, wettkampforientiert.
«Sensible*r Kommandeur*in»
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional sensibel
«Kommandeur*in»
«Sensible*r Wissenschaftler*in»
«Sensible*r Sensibler Direktor*in»
«Sensible*r Lehrer*in»
«Sensible*r Erfinder*in»
Dein Motto lautet «Das Leben ist ein Spiel.»
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional robust
«Sensible*r Entertainer*in»
«Geniesser*in»
«Komiker*in»
«Macher*in»
«Gastgeber*in»
«Entertainer*in»
Captain Kirk (Serienfigur aus «Raumschiff Enterprise»)
Marty McFly (Filmfigur aus «Zurück in die Zukunft»)
Carrie Bradshaw (Serienfigur aus «Sex and the City»)
Naruto (Comicfigur aus «Naruto»)
Son Goku (Comicfigur aus «Dragonball»)
Katy Perry (Popstar)
Elvis Presley (Musiker)
Marylin Monroe (Schauspielerin)
Sebastian Vettel (Formel-1 Fahrer)
Drew Barrymore (Schauspielerin)
Owen Wilson (Schauspieler)
Bam Margera (Entertainer, Skater)
Abenteuerlustig, chaotisch, begeisterungsfähig, grosszügig, gelassen, gesellig, herzlich, kontaktfreudig, locker, mitfühlend, nachsichtig, sanftmütig, selbstsicher, sorglos, unbedacht, ungezwungen, verspielt, warmherzig.
«Sensible*r Entertainer*in»
«Entertainer*in»
«Sensible*r Geniesser*in»
«Sensible*r Komiker*in»
«Sensible*r Macher*in»
«Sensible*r Gastgeber*in»
Katy Perry (Popstar)
Elvis Presley (Musiker)
Marylin Monroe (Schauspielerin)
Sebastian Vettel (Formel-1 Fahrer) Drew Barrymore (Schauspielerin)
Owen Wilson (Schauspieler) Bam Margera (Entertainer, Skater)
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional sensibel
Abenteuerlustig, chaotisch, emotional, begeisterungsfähig, grosszügig, gesellig, herzlich, kontaktfreudig, locker, mitfühlend, nachsichtig, sanftmütig, sensibel, sorglos, unbedacht, unruhig, verspielt, warmherzig.
Dein Motto lautet «Mein Haus ist dein Haus.»
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional robust
«Sensible*r Gastgeber*in»
«Fürsorger*in»
«Lehrer*in»
«Direktor*in»
«Entertainer*in»
Eddie Murphy (Comedian, Entertainer, Schauspieler)
Jennifer Lawrence (Schauspielerin)
Franz Beckenbauer (Fussball-Legende)
Jennifer Lopez (Popstar)
Michelle Hunziker (Moderatorin)
Bruce Darnell (Entertainer)
Jamie Oliver (Star-Koch)
«Gastgeber*in»
Forrest Gump (Filmfigur aus «Forrest Gump»)
Molly Weasley (Romanfigur aus «Harry Potter»)
Donald Duck (Trickfigur aus «Disney»)
Mary Poppins (Romanfigur aus «Mary Poppins»)
Spongebob (Trickfigur aus «Spongebob»)
Ehrgeizig, begeisterungsfähig, grosszügig, gelassen, gesellig, gewissenhaft, herzlich, hilfsbereit, konservativ, kontaktfreudig, traditionell, mitfühlend, pflichtbewusst, sanftmütig, selbstsicher, sorgfältig, verlässlich, warmherzig, zufrieden.
«Sensible*r Gastgeber*in»
Forrest Gump (Filmfigur aus «Forrest Gump»)
Molly Weasley (Romanfigur aus «Harry Potter»)
Donald Duck (Trickfigur aus «Disney»)
Mary Poppins (Romanfigur aus «Mary Poppins»)
Spongebob (Trickfigur aus «Spongebob»)
Ehrgeizig, emotional, begeisterungsfähig, grosszügig, gesellig, gewissenhaft, herzlich, hilfsbereit, konservativ, kontaktfreudig, traditionell, mitfühlend, pflichtbewusst, sanftmütig, sensibel, sorgfältig, verlässlich, warmherzig.
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional sensibel
«Gastgeber*in»
«Sensible*r Fürsorger*in»
«Sensible*r Lehrer*in»
«Sensible*r Direktor*in»
«Sensible*r Entertainer*in»
Arya Stark (Romanfigur aus «Game of Thrones»)
Peter Griffin (Trickfigur aus «Family Guy»)
Lara Croft (Videospiel & Filmfigur aus «Tomb Raider»)
Han Solo (Filmfigur aus «Star Wars»)
James Bond (Filmfigur aus «James Bond»)
Abenteuerlustig, chaotisch, direkt, dominant, eigensinnig, energiegeladen, gesellig, kontaktfreudig, kritisch, locker, nachlässig, sachlich, selbstsicher, unbedacht, ungezwungen, verspielt, zufrieden.
Dein Motto lautet «Action - Action - Action!»
«Macher*in»
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional robust
«Sensible*r Macher*in»
«Handwerker*in»
«Erfinder*in»
«Entertainer*in»
«Direktor*in»
Pink (Popstar)
Chackie Chan (Kampfsportkünstler, Schauspieler)
Muhammad Ali (Boxer)
Robbie Williams (Popstar)
Jessica Alba (Schauspielerin)
Michelle Rodriguez (Schauspielerin)
George Bush (ehemaliger US-Präsident)
Fiktive Beispiele
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional sensibel
«Macher*in»
«Sensible*r Handwerker*in»
«Sensible*r Erfinder*in»
«Sensible*r Entertainer*in»
«Sensible*r Direktor*in»
«Sensible*r Macher*in»
Abenteuerlustig, chaotisch, direkt, dominant, eigensinnig, energiegeladen, gesellig, kontaktfreudig, kritisch, launisch, locker, nachlässig, sachlich, unbedacht, unruhig, verspielt.
«Direktor*in»
Bruce Willis (Schauspieler)
Beyonce (Popstar)
Donald Trump (Unternehmer, ehemaliger US-Präsident)
Daniel Craig (Schauspieler)
Mel Gibson (Schauspieler)
Lance Armstrong (Radrennfahrer)
John D. Rockefeller (Unternehmer)
Tony Soprano (Serienfigur aus «Sopranos»)
Stanley Smith (Comicfigur aus «American Dad»)
Jack (Serienfigur aus «LOST»)
Superman (Comicfigur aus «Superman»)
Ellen Ripley (Filmfigur aus «Alien»)
«Sensible*r Direktor*in»
«Inspektor*in»
«Kommandeur*in»
«Gastgeber*in»
«Macher*in»
Dein Motto lautet «Gesagt, getan!»
Bodenständig, direkt, dominant, ehrgeizig, eigensinnig, gesellig, hartnäckig, konservativ, kontaktfreudig, traditionell, kritisch, sachlich, selbstsicher, streng, sorgfältig, unermüdlich, unnachgiebig, wettkampforientiert, zufrieden.
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional robust
«Sensible*r Direktor*in»
Tony Soprano (Serienfigur aus «Sopranos»)
Stanley Smith (Comicfigur aus «American Dad»)
Jack (Serienfigur aus «LOST»)
Superman (Comicfigur aus «Superman»)
Ellen Ripley (Filmfigur aus «Alien»)
Bodenständig, direkt, dominant, ehrgeizig, eigensinnig, gesellig, hartnäckig, konservativ, kontaktfreudig, traditionell, kritisch, launisch, sachlich, streng, sorgfältig, ungeduldig, unnachgiebig, wettkampforientiert.
agiert extrovertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional sensibel
«Direktor*in»
«Sensible*r Inspektor*in»
«Sensible*r Kommandeur*in»
«Sensible*r Gastgeber*in»
«Sensible*r Macher*in»
Bruce Willis (Schauspieler)
Beyonce (Popstar)
Donald Trump (Unternehmer, ehemaliger US-Präsident)
Daniel Craig (Schauspieler)
Mel Gibson (Schauspieler)
Lance Armstrong (Radrennfahrer)
John D. Rockefeller (Unternehmer)
«Sensible*r Träumer*in»
«Komiker*in»
«Geniesser*in»
«Denker*in»
«Psycholog*in»
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional robust
«Träumer*in»
Michael «Bully» Herbig (Comedian)
Joanne K. Rowling (Autorin von «Harry Potter»)
Prinzessin Diana (Britische Prinzessin)
Steven Spielberg (Regisseur)
Kevin Costner (Schauspieler)
Jennifer Aniston (Schauspielerin)
Freddy Mercury (Rockstar, «Queen»-Frontmann)
Luke Skywalker (Filmfigur aus «Star Wars»)
Amelié (Filmfigur aus «Die fabelhafte Welt der Amelié»)
Bella (Roman- und Filmfigur aus «Twighlight»)
Gandalf (Roman- und Filmfigur aus «Herr der Ringe»)
Daenerys Targaryan (Roman- und Serienfigur aus «Game of Thrones»)
Aufgeschlossen, chaotisch, friedliebend, gelassen, individualistisch, kreativ, locker, mitfühlend, nachdenklich, ruhig, sanftmütig, tiefsinnig, ungewöhnlich, verspielt, warmherzig, zurückhaltend.
Dein Motto lautet «Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!»
«Träumer*in»
«Sensible*r Komiker*in»
«Sensible*r Geniesser*in»
«Sensible*r Denker*in»
«Sensible*r Psycholog*in»
Aufgeschlossen, chaotisch, friedliebend, individualistisch, kreativ, locker, mitfühlend, nachdenklich, ruhig, sanftmütig, sensibel, tiefsinnig, ungewöhnlich, unsicher, verspielt, warmherzig, zurückhaltend.
«Sensible*r Träumer*in»
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional sensibel
Professor Dumbledore (Roman- und Filmfigur aus «Harry Potter»)
Rory Gilmore (Serienfigur aus «Gilmore Girls»)
Edward (Roman- und Filmfigur «Twighlight»)
Winnetou (Romanfigur aus «Winnetou»)
Obi Wan Kenobi (Filmfigur aus «Star Wars»)
Analytisch, aufgeschlossen, einfühlsam, entspannt, friedliebend, gewissenhaft, kreativ, mitfühlend, nachdenklich, vernünftig, ruhig, sanftmütig, tiefsinnig, verlässlich, vorsichtig, warmherzig, zufrieden, zurückhaltend.
Dein Motto lautet «Meine Philosophie ist Freundlichkeit.»
«Sensible*r Psycholog*in»
«Lehrer*in», «Fürsorger*in»
«Wissenschaftler*in»
«Träumer*in»
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional robust
«Psycholog*in»
Günther Jauch (Showmaster, Moderator)
Barrack Obama (ehemaliger US-Präsident)
Herbert Grönemeyer (Musiker, Sänger)
Mahatma Gandhi (Friedensaktivist)
Gwyneth Paltrow (Schauspielerin)
Christopher Paolini (Autor von «Eragon»)
Dalai Lama (Religiöses Oberhaupt der Buddhisten)
Analytisch, aufgeschlossen, besorgt, einfühlsam, friedliebend, gewissenhaft, kreativ, mitfühlend, nachdenklich, vernünftig, ruhig, sanftmütig, sensibel, tiefsinnig, verlässlich, vorsichtig, warmherzig, zurückhaltend.
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional sensibel
«Sensible*r Psycholog*in»
«Psycholog*in»
«Sensible*r Lehrer*in»
«Sensible*r Fürsorger*in»
«Sensible*r Wissenschaftler*in»
«Sensible*r Träumer*in»
«Sensible*r Denker*in»
«Erfinder*in»
«Handwerker*in»
«Träumer*in»
«Wissenschaftler*in»
Stephen King (Schriftsteller)
Kristen Stewart (Schauspielerin)
John Lennon (Musiker)
Edgar Allan Poe (Schriftsteller)
Marc Zuckerberg (Facebook-Erfinder)
Eminem (Rapper)
Albert Einstein (Physiker)
«Denker*in»
Agent Mulder (Serienfigur aus «Akte-X»)
Agent Scully (Serienfigur aus «Akte-X»)
Dilbert (Comicfigur aus «Dilbert»)
Walter White (Serienfigur aus «Breaking Bad»)
Neo (Filmfigur aus «Matrix»)
Chaotisch, eigensinnig, ernst, individualistisch, vielseitig, kreativ, kritisch, locker, reserviert, ruhig, sachlich, skeptisch, still, ungezwungen, ungewöhnlich, verspielt, zurückhaltend.
Dein Motto lautet «Die Wahrheit ist irgendwo da draussen!»
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional robust
Chaotisch, eigensinnig, ernst, individualistisch, vielseitig, kreativ, kritisch, locker, reserviert, ruhig, sachlich, skeptisch, still, unsicher, ungewöhnlich, verspielt, zurückhaltend.
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional sensibel
«Denker*in»
«Sensible*r Erfinder*in»
«Sensible*r Handwerker*in»
«Sensible*r Träumer*in»
«Sensible*r Wissenschaftler*in»
«Sensible*r Denker*in»
Stephen King (Schriftsteller)
Kristen Stewart (Schauspielerin)
John Lennon (Musiker)
Edgar Allan Poe (Schriftsteller)
Marc Zuckerberg (Facebook-Erfinder)
Eminem (Rapper)
Albert Einstein (Physiker)
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional robust
Bill Gates (Computer-Pionier, Unternehmer)
George Lucas (Unternehmer, Erfinder von «Star Wars»)
Natalie Portman (Schauspielerin)
Hillary Clinton (US-Politikerin)
Marie Curie (Physikerin, Nobelpreisträgerin)
Stephen Hawking (Wissenschaftler)
Gary Kasparov (Schachspieler)
Dein Motto lautet «Der Sinn des Lebens? 42!»
«Sensible*r Wissenschaftler*in»
«Kommandeur*in»
«Inspektor*in»
«Psycholog*in»
«Denker*in»
Analytisch, eigensinnig, ernst, hartnäckig, kreativ, vielseitig, reserviert, ruhig, sachlich, skeptisch, sorgfältig, still, vernünftig, vorsichtig, zurückhaltend.
Sheldon Cooper (Serienfigur aus «The Big Bang Theory»)
Mr. Spock (Filmfigur aus «Star Trek»)
Cersei Lannister (Serienfigur aus «Game of Thrones»)
Prinzessin Leia (Filmfigur aus «Star Wars»)
Hermine (Romanfigur aus «Harry Potter»)
«Wissenschaftler*in»
Analytisch, eigensinnig, ernst, hartnäckig, launisch, kreativ, vielseitig, rational, ruhig, sachlich, skeptisch, sorgfältig, still, vernünftig, vorsichtig, zurückhaltend.
agiert introvertiert, denkt theoretisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional sensibel
«Wissenschaftler*in»
«Sensible*r Kommandeur*in»
«Sensible*r Inspektor*in»
«Sensible*r Psycholog*in»
«Sensible*r Denker*in»
«Sensible*r Wissenschaftler*in»
Dein Motto lautet «Das Schöne am Leben sind die einfachen Dinge.»
Chaotisch, entspannt, friedliebend, gelassen, traditionell, locker, mitfühlend, nachgiebig, nachsichtig, sanftmütig, ruhig, still, ungezwungen, verspielt, warmherzig, zurückhaltend.
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional robust
«Geniesser*in»
Ron Weasley (Filmfigur aus «Harry Potter»)
Obelix (Comicfigur aus «Asterix»)
Charlie Brown (Comicfigur aus «Die Peanuts»)
Hurley (Serienfigur aus «LOST»)
Dr. McCoy «Pille» (Serienfigur aus «Star Trek»)
«Sensible*r Geniesser*in»
«Entertainer*in»
«Träumer*in»
«Handwerker*in»
«Fürsorger*in»
Adam Sandler (Schauspieler)
Dirk Nowitzki (Basketballspieler)
Michael Ballack (Fussballspieler)
Nicole Kidman (Schauspielerin)
Liv Tyler (Schauspielerin)
Rod (Musiker bei «Die Ärzte»)
Sido (Rapper, Entertainer)
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt spontan, emotional sensibel
«Geniesser*in»
«Sensible*r Entertainer*in»
«Sensible*r Träumer*in»
«Sensible*r Handwerker*in»
«Sensible*r Fürsorger*in»
«Sensible*r Geniesser*in»
Ron Weasley (Filmfigur aus «Harry Potter»)
Obelix (Comicfigur aus «Asterix»)
Charlie Brown (Comicfigur aus «Die Peanuts»)
Hurley (Serienfigur aus «LOST»)
Dr. McCoy «Pille» (Serienfigur aus «Star Trek»)
Chaotisch, friedliebend, gelassen, traditionell, launisch, locker, mitfühlend, nachgiebig, nachsichtig, sanftmütig, ruhig, sensibel, still, unsicher, verspielt, warmherzig, zurückhaltend.
Kai Pflaume (Moderator)
Claudia Schiffer (Model)
Roland Koch (Politiker)
Kiefer Sutherland (Schauspieler)
Kristi Yamaguchi (Eisläuferin)
Mutter Theresa (Friedensnobelpreisträgerin)
Sam (Filmfigur aus «Herr der Ringe»)
Sancho Pansa (Romanfigur aus «Don Quijote»)
Al Borland (Serienfigur aus «Hör mal wer da hämmert»)
Sansa Stark (Romanfigur aus «Game of Thrones»)
Marge Simpson (Trickfigur aus «The Simpsons»)
Beherrscht, ernst, friedliebend, gewissenhaft, gutgläubig, höflich, empathisch, konservativ, konventionell, mitfühlend, pflichtbewusst, ruhig, sanftmütig, sorgfältig, traditionell, verlässlich, vorsichtig, warmherzig, zufrieden, zurückhaltend.
Dein Motto lautet «Liebe deinen Nächsten.»
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional robust
«Sensible*r Fürsorger*in»
«Gastgeber*in»
«Psycholog*in»
«Inspektor*in»
«Geniesser*in»
«Fürsorger*in»
Ernst, friedliebend, gewissenhaft, gutgläubig, höflich, einfühlsam, mitfühlend, pflichtbewusst, ruhig, sanftmütig, sensibel, sorgfältig, traditionell, verlässlich, vorsichtig, warmherzig, zurückhaltend.
«Sensible*r Fürsorger*in»
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional sensibel
«Fürsorger*in»
«Sensible*r Gastgeber*in»
«Sensible*r Psycholog*in»
«Sensible*r Inspektor*in»
«Sensible*r Geniesser*in»
«Sensible*r Handwerker*in»
«Macher*in»
«Denker*in»
«Geniesser*in»
«Inspektor*in»
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional robust
«Handwerker*in»
Michael Schumacher (ehemaliger Formel 1-Rennfahrer)
Oliver Kahn (Fussballtrainer)
Rowan Atkinson (Comedian, «Mr. Bean»)
Steffi Graf (ehemalige Tennisspielerin)
Michael Jordan (ehemaliger Basketballspieler)
Bruce Lee (Kung Fu-Legende)
Wayne Gretzky (Eishockey-Legende)
Wolverine (Comic- und Filmfigur aus «X-Men»)
Shrek (Filmfigur aus «Shrek»)
Sirius Black (Romanfigur aus «Harry Potter»)
Rey (Filmfigur aus «Star Wars»)
Katniss Everdeen (Romanfigur aus «The Hunger Games»)
Chaotisch, eigensinnig, entspannt, sachlich, still, kritisch, kühl, locker, reserviert, ruhig, ungezwungen, unpersönlich, unbeständig, verspielt, zurückhaltend.
Dein Motto lautet «Taten zählen, nicht Worte.»
«Handwerker*in»
«Sensible*r Sensibler Macher*in»
«Sensible*r Denker*in»
«Sensible*r Geniesser*in»
«Sensible*r Inspektor*in»
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt spontan, emotional sensibel
«Sensible*r Handwerker*in»
Chaotisch, eigensinnig, sachlich, still, kritisch, kühl, launisch, locker, reserviert, ruhig, unpersönlich, unsicher, unbeständig, verspielt, zurückhaltend.
Beherrscht, eigensinnig, ernst, hartnäckig, kontrolliert, kritisch, nüchtern, ruhig, sachlich, sorgfältig, streng, traditionell, unnachgiebig, vorsichtig, zurückhaltend.
Angela Merkel (Bundeskanzlerin)
Edmund Stoiber (deutscher Politiker)
Prinz Charles (britischer Prinz)
Erwin Rommel (historische Person, «Wüstenfuchs»)
Jodie Foster (Schauspielerin)
George Washington (historische Person, ehemaliger US-Präsident)
«Inspektor*in»
Dein Motto lautet «Fakten, Fakten, Fakten.»
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional robust
Direktor Skinner (Trickfigur aus «The Simpsons»)
Alan Harper (Serienfigur aus «Two and a Half Men»)
Agent Smith (Filmfigur aus «Matrix»)
Brienne of Tarth (Roman- und Filmfigur aus «Game of Thrones»)
Eddard Stark (Roman- und Filmfigur aus «Game of Thrones»)
«Sensible*r Inspektor*in»
«Direktor*in»
«Wissenschaftler*in»
«Fürsorger*in»
«Handwerker*in»
«Sensible*r Inspektor*in»
Direktor Skinner (Trickfigur aus «The Simpsons»)
Alan Harper (Serienfigur aus «Two and a Half Men»)
Agent Smith (Filmfigur aus «Matrix»)
Brienne of Tarth (Roman- und Filmfigur aus «Game of Thrones»)
Eddard Stark (Roman- und Filmfigur aus «Game of Thrones»)
agiert introvertiert, denkt praktisch, interagiert hart, lebt geplant, emotional sensibel
Eigensinnig, ernst, hartnäckig, kontrolliert, kritisch, launisch, nüchtern, ruhig, sachlich, sorgfältig, streng, traditionell, unnachgiebig, vorsichtig, zurückhaltend.
«Inspektor*in»
«Sensible*r Direktor*in»
«Sensible*r Wissenschaftler*in»
«Sensible*r Fürsorger*in»
«Sensible*r Handwerker*in»
agiert extrovertiert, denkt theoretisch, interagiert kooperativ, lebt geplant, emotional sensibel
«Sensible*r Lehrer*in»
«Lehrer*in»
«Sensible*r Psycholog*in»
«Sensible*r Gastgeber*in»
«Sensible*r Kommandeur*in»
«Sensible*r Komiker*in»
Aufgeschlossen, analytisch, ehrgeizig, emotional, einfühlsam, grosszügig, gesellig, gewissenhaft, herzlich, hilfsbereit, ideenreich, kontaktfreudig, mitfühlend, vernünftig, sanftmütig, verlässlich, warmherzig.
«Erfinder*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Anderen gegenüber vertreten «Erfinder*innen» fest ihre Interessen. Sie lassen sich dennoch leicht ablenken. «Erfinder*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Erfinder*innen» stecken voller Ideen, Einfälle und Pläne. Sie zögern auch nicht, diese anderen mitzuteilen oder sie auszuprobieren. Ihre Neugier ist ausserordentlich stark ausgeprägt. Einer möglichen Belohnung oder interessanten Aktivität können sie nur schwer widerstehen. Auch von täglichen Versuchungen lassen sie sich sehr leicht locken. Ständig streben sie nach Action, Aufregung und dem Kick. Sie suchen Geselligkeit und Kontakte zu anderen Menschen. Diese empfinden sie als grosse Glücksmomente. Auch ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich.
«Erfinder*innen» haben sehr vielfältige Interessen und Hobbys. Sie sind stets neugierig auf neue oder aussergewöhnliche Ideen und Ansichten. Daher probieren sie gerne kreative Dinge aus, beschäftigen sich mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen. Sie haben eine lebhafte Fantasie und Vorstellungskraft. Auch vor komplizierten oder ungewöhnlichen Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr oft für Fantastisches und Ungewöhnliches. Gegen den Strom zu schwimmen bereitet ihnen Vergnügen. Es macht ihnen nichts aus, dabei unangenehm aufzufallen.
Im Umgang mit anderen Menschen sind «Erfinder*innen» ungezwungen, ungehemmt, offen und kontaktfreudig. Ihre Ideen können sie entschieden vertreten und durchsetzen. Selbst wenn anderen etwas nicht passt, lassen sie sich nicht irritieren. Ein für sie selbst zufrieden stellendes Ergebnis ist ihnen dabei oft wichtiger, als positive Beziehungen zu ihren Mitmenschen zu bewahren. Mit Stress können sie gut umgehen. Negative Emotionen lassen sie nur vereinzelt an sich heran. Wenn doch, erholen sie sich recht schnell wieder davon. Generell sind sie sich meist ihrer selbst sicher und entspannt. Sie haben eine optimistische Grundhaltung.
In der Schule nehmen «Erfinder*innen» Vieles nicht so genau. Sie springen oft von einer Sache zur anderen und erledigen viele verschiedene Dinge gleichzeitig. Überhaupt brauchen sie sehr viel Abwechslung. Sie können sich nur schwer auf ihr Ziel konzentrieren, da sie andauernd wieder etwas Neues oder Aufregendes entdecken und anfangen. Mit ihnen wird es nie langweilig. Dadurch sie sind hervorragende und spontane Problemlöser. Manchmal stürzen sie sich auch Hals über Kopf in etwas hinein, ohne lange zu überlegen und können gegenüber ihren Mitmenschen somit etwas unsensibel sein.
«Erfinder*innen» sind äusserst risikobereit. Mögliche Probleme oder Gefahren machen ihnen kaum etwas aus. Sie handeln nicht immer vernünftig, sondern danach, was sie gerade reizt, was ihnen momentan einfällt und was eine schnelle Belohnung verspricht. Daher lassen sie sich auch auf unklare oder abenteuerlustige Dinge ein und probieren viel Neues aus. Dabei achten sie nicht immer auf die Wirkung ihrer Handlungen auf andere Menschen. Sie haben viele kreative und innovative Einfälle. Sie scheuen sich nicht davor, sie auszuprobieren, bringen ihre Vorhaben aber sehr oft nicht zu Ende. Es gibt kaum etwas, das sie nicht interessiert und das sie nicht gerne testen möchten. Eindeutig sind sie typische Tüftler*innen, Entdecker*innen und Abenteurer*innen.
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«Kommandeur*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Anderen gegenüber vertreten sie fest ihre Interessen. «Kommandeur*innen» verfolgen ihre Ziele diszipliniert. Sie sind emotional eher ausgeglichen.
«Kommandeur*innen» sind die geborenen Unternehmer. Sie haben jede Menge Ideen und lieben den Wettkampf genauso wie die Herausforderung. Ihre Ziele verfolgen sie hartnäckig. Dabei geben sie gerne den Ton an. Im Umgang mit anderen Menschen sind sie offen und kontaktfreudig. Ihre Interessen und Ansichten können sie mit Nachdruck vertreten. Das macht sie sehr durchsetzungsstark. Auch die Führung übernehmen sie gerne. Sie bevorzugen es, wenn andere ihren Anweisungen genau folgen.
Im Leben streben «Kommandeur*innen» nach Action und Aufregung. Sie suchen viel Geselligkeit und Kontakte zu anderen Menschen. Diese Dinge empfinden sie als grosse Glücksmomente. Auch ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich. Im Normalfall machen sie einen zufriedenen Eindruck. Mit Stress können sie gut umgehen. Negative Emotionen lassen sie nur vereinzelt an sich heran. Falls doch, sind die negativen Gefühle meist nur von kurzer Dauer. Aus diesem Grund können sie auf andere jedoch manchmal etwas gefühllos wirken. Alles in allem sind sie meist selbstsicher, ausgeglichen und optimistisch. Stets neugierig auf kreative oder ungewöhnliche Ideen, probieren sie gerne Neues aus. Vor komplizierten Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie beschäftigen sich mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen. Sie besitzen eine starke Vorstellungskraft und interessieren sich auch für Fantastisches und Ungewöhnliches.
Ihre Pläne verfolgen «Kommandeur*innen» ausdauernd, ehrgeizig und unermüdlich. Dabei haben sie sich gut im Griff. Sie sind exakt, organisiert und ordentlich. Obwohl sie viel Abwechslung brauchen, lassen sich sie nur selten von ihren Vorhaben abbringen. Sie arbeiten sehr zielorientiert. Ein für sie zufrieden stellendes Ergebnis ist ihnen oftmals wichtiger, als positive Beziehungen zu ihren Mitmenschen zu bewahren. Auch wenn jemandem etwas nicht passt, lassen sie sich nicht irritieren und halten an ihren Zielen fest. Sich in die Gefühle von anderen Menschen hineinzuversetzen, fällt ihnen manchmal eher schwer.
«Kommandeur*innen» sind öfters risikobereit. Sie probieren gerne Neues aus und lassen sich auch auf Ungewisses und neue Möglichkeiten ein. Dennoch handeln sie meist vernünftig und danach, was ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht. Generell denken sie sehr ergebnisorientiert, sachlich und strategisch. Sie besitzen die typischen Unternehmerqualitäten, die entscheidend sind, um erfolgreich zu sein: Ideenreichtum, Durchsetzungskraft, Ausdauer, Belastbarkeit und Kontaktfreude.
«Entertainer*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und bei dem was sie kennen. Sie lassen sich dabei leicht ablenken. «Entertainer*innen» verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber und sind emotional eher ausgeglichen.
«Entertainer*innen» sind die Beziehungen zu ihren Mitmenschen äusserst wichtig. Sie suchen ständig den Kontakt zu anderen und versprühen Enthusiasmus. «Entertainer*innen» sind gesellig, fröhlich, freundlich und oft der Mittelpunkt der Party. In die Gefühle anderer können sie sich gut hineinversetzen. Sie sind friedliebend, nachsichtig und glauben stets an das Gute in anderen Menschen. Sie bemühen sich sehr, positive Beziehungen zu pflegen. Daher haben sie oft einen grossen Freundeskreis. Ihr Umgang mit anderen ist offen, geduldig, kontaktfreudig und rücksichtsvoll. Überhaupt sind sie sehr menschenorientiert. Sie konzentrieren sich mehr auf ihre Mitmenschen, als auf Aufgaben, Ergebnisse oder Ziele.
Einer möglichen Belohnung oder aufregenden Aktivität können «Entertainer*innen» nur schwer widerstehen. Von Versuchungen lassen sie sich mühelos locken. Oftmals springen sie zwischen verschiedenen Dingen hin und her. Sie können sich nicht so gut auf langfristige oder komplizierte Ziele konzentrieren, da ihnen dauernd etwas dazwischenkommt. In der Schule nehmen sie Vieles nicht so genau. Sie machen gerne alles gleichzeitig - Hauptsache, dass grosse Ganze stimmt. Durch ihre typische Sorglosigkeit sind sie sehr ausgeglichen, gelassen und zufrieden. Ihre Sorglosigkeit kann aber auch zu Schwierigkeiten führen, wenn sie etwas Wichtigem nicht genügend Aufmerksamkeit schenken.
Am liebsten beschäftigen sich «Entertainer*innen» mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen und befassen sich nur ungern mit abgehobenen, ungewöhnlichen, oder sehr vielschichtigen Themen. Bevorzugt wählen sie klare Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Negative Gefühle oder Rückschläge beeinflussen ihre Stimmung nur selten - und wenn doch, dann nicht allzu lange. Denn gegen Schwierigkeiten haben sie eine gesunde Widerstandskraft. Allgemein fühlen sie sich meistens optimistisch und zuversichtlich. Sie haben ein gesundes Selbstvertrauen und können auch mit plötzlich auftretenden Problemen und Stress gut umgehen.
«Entertainer*innen» sind generell sehr risikobereit. Sie handeln nicht immer vernünftig, sondern danach, was sie gerade reizt, was ihnen momentan einfällt oder was eine Belohnung verspricht. Dabei nehmen sie aber dennoch Rücksicht auf andere. Dadurch sind sie gute spontane Problemlöser. Sie betrachten so gut wie alle Menschen als Freunde. Es wird nie langweilig, wenn man mit ihnen unterwegs ist. Gleichzeitig stürzen sie sich aber hin und wieder ohne lange nachzudenken in etwas hinein. Das kann dann in einem Problem, oder aber in einem lebhaften Abenteuer enden. Sie wollen stets alles im Leben erleben und geniessen.
«Gastgeber*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem was sie kennen. Sie verhalten sich anderen gegenüber rücksichtsvoll. «Gastgeber*innen» verfolgen ihre Ziele diszipliniert. Sie sind emotional eher ausgeglichen.
«Gastgeber*innen» sind die Beziehungen zu ihren Mitmenschen aussergewöhnlich wichtig. Mit anderen zusammenzuarbeiten, ihnen zu helfen und sie zu unterstützen löst bei ihnen viele positive Emotionen aus. Sie suchen ständig den Kontakt zu Menschen, sind gesellig, fröhlich und sehr freundlich. Den Umgang mit anderen Menschen empfinden sie als starke Glücksmomente. Ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich. Sie bemühen sich sehr, harmonische Beziehungen herzustellen und auch dauerhaft zu erhalten. Daher haben sie oft einen grossen Freundeskreis. Ihr Talent, sich gut in andere Personen hineinversetzen zu können, macht sie zu rücksichtsvollen und mitfühlenden Zeitgenossen.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Gastgeber*innen» offen, geduldig, friedliebend, herzlich und vor allem hilfsbereit. Dafür werden sie von ihrer Umgebung sehr geschätzt. Es kann aber vorkommen, dass ihre Gutmütigkeit ausgenutzt wird, denn sie schrecken auch vor viel Arbeit oder anstrengenden Aufgaben nicht zurück. Überhaupt verfolgen sie ihre Ziele ausdauernd und unermüdlich. Sie haben sich gut im Griff. Diszipliniertes Verhalten fällt ihnen leicht. Sie sind organisiert, ordentlich und lassen sich nur selten von ihren geplanten Vorhaben ablenken.
Mit besonders ungewöhnlichen oder komplizierten Themen befassen «Gastgeber*innen» sich nur selten. Stattdessen beschäftigen sie sich am liebsten mit normalen Dingen des täglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Auch zu etwas Neuem oder Kreativem sind sie manchmal nur schwer zu bewegen. Sie mögen lieber eindeutige Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Generell sind sie meist zufrieden, optimistisch und nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Mit stressigen Momenten können sie gut umgehen. Auch negative Emotionen lassen sie nur selten an sich heran. Natürlich fühlen auch sie sich hin und wieder einmal schlecht. Aber das vergeht normalerweise recht schnell wieder. In den meisten Situationen sind sie entspannt, ausgeglichen und zuversichtlich. Sie haben ein gesundes Selbstvertrauen.
«Gastgeber*innen» sind sehr selten risikobereit, aber ab und zu abenteuerlustig. Im Normalfall handeln sie vernünftig. Sie wägen ab, was sinnvoll ist und einen langfristigen Erfolg für alle Beteiligten verspricht. Es ist ihnen wichtig, mit ihren Mitmenschen zusammenzuarbeiten und ihre Ziele gemeinsam zu erreichen. Daher entsprechen sie dem typischen Bild des fleissigen, sympathischen und sich um alle kümmernden Teamplayers.
«Macher*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Sie lassen sich dabei leicht ablenken. «Macher*innen» vertreten anderen gegenüber fest ihre Interessen. Sie sind eher emotional ausgeglichen.
«Macher*innen» streben ständig nach Action und Aufregung. Sie suchen den Kick ebenso wie Geselligkeit und viele Kontakte zu anderen Menschen. Diese Dinge wollen sie möglichst häufig erleben, da sie sie als grosse Glücksmomente empfinden. So energiegeladen, gesellig und fröhlich, wie sie sich verhalten, sind sie oft der Mittelpunkt der Party. Einer möglichen Belohnung oder interessanten Aktivität können sie nur mit Mühe widerstehen. Auch von Versuchungen lassen sie sich leicht locken.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Macher*innen» ungezwungen, offen und kontaktfreudig. Ihre Interessen und Ansichten vertreten sie mit Nachdruck. Auch wenn jemandem etwas nicht passt, lassen sie sich nicht irritieren. Anderen gegenüber macht sie dieses Verhalten ausserordentlich durchsetzungsstark. Es führt aber auch dazu, dass sie etwas gefühllos wirken können. Ein für sie lohnendes Ergebnis ist ihnen dabei oftmals wichtiger, als positive Beziehungen zu ihren Mitmenschen zu bewahren. Daraus entstehende negative Gefühle oder Konflikte beeinflussen sie nur selten. Wenn doch, dann kehren sie in der Regel bald zu ihrer recht unbekümmerten Grundstimmung zurück. Allgemein fühlen sie sich die meiste Zeit zufrieden und zuversichtlich. Sie sind selbstsicher und können auch mit Stress und Druck gut umgehen.
In der Schule nehmen «Macher*innen» Vieles nicht so genau und machen gerne verschiedene Dinge gleichzeitig. Hauptsache, das Ergebnis passt. Im Starten von Dingen sind sie gut. Öfters springen sie dann aber zwischen Aufgaben hin und her. Sie können sich so nur schwer auf langfristige Ziele konzentrieren, da ihnen immer wieder etwas Neues dazwischenkommt. Am liebsten beschäftigen sie sich mit normalen Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen und befassen sich nur ungern mit allzu ungewöhnlichen oder komplizierten Themen. Sie mögen lieber klare Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen.
«Macher*innen» sind meist sehr risikobereit. Daher verhalten sie sich nicht immer vernünftig, sondern handeln vielfach danach, was sie gerade reizt und was ihnen eine schnelle Belohnung verspricht. In der Regel zögern sie nicht lange, sondern packen lieber an. Dadurch sind sie gute spontane Problemlöser und es wird nie langweilig mit ihnen. Manchmal stürzen sie sich aber auch Hals über Kopf in etwas hinein, ohne vorher lange nachzudenken. Das kann dann zu einem Problem werden, oder aber zu aufregenden und mitreissenden Abenteuern.
«Direktor*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Ihre Interessen vertreten sie anderen gegenüber fest. «Direktor*innen» verfolgen ihre Ziele diszipliniert. Sie sind emotional eher ausgeglichen.
«Direktor*innen» haben gerne die Kontrolle über sich und ihre Umgebung. Sie übernehmen mit Vorliebe die Rolle des Anführers. Ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich. Sie brauchen viel Geselligkeit und Kontakt zu anderen Menschen, da sie den Umgang mit ihnen als starke Glücksmomente empfinden. Jedoch suchen sie nicht blind nach positiven Momenten, sondern wissen was sie wollen. Sich selbst und ihr Handeln haben sie sehr gut im Griff. In der Schule und genauso im Alltag sind sie organisiert und ordentlich. Ihre Ziele verfolgen sie ehrgeizig, beharrlich und ausdauernd. Von ihren Plänen lassen sie sich nur selten abbringen. Faulheit können sie nicht ausstehen. Deshalb brauchen sie stets etwas Sinnvolles, woran sie arbeiten können - und wenn es geplantes Ausruhen ist. Allgemein zögern sie nicht gerne, sondern packen lieber an.
Am liebsten beschäftigen «Direktor*innen» sich mit normalen Dingen des alltäglichen Lebens. Dabei bleiben sie mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Sie befassen sich nur ungern mit zu abgehobenen oder zu komplizierten Themen. Viel lieber mögen sie klare Lösungen und bauen auf ihre bisherigen Erfahrungen. Zu etwas Neuem oder Ungewöhnlichem sind sie daher eher schwer zu bewegen. Im Umgang mit anderen sind sie offen, kontaktfreudig und wetteifern gerne. Sie können ihre Interessen und Ansichten mit grossem Nachdruck vertreten. Das macht sie ihren Mitmenschen gegenüber ausserordentlich durchsetzungsstark.
Auch geben «Direktor*innen» den Ton an. Sie sagen, wie etwas gemacht wird, und bevorzugen es, wenn andere ihren Anweisungen genau folgen. Überhaupt sind sie sehr zielorientiert. Ein für sie gewinnbringendes Ergebnis ist ihnen oft wichtiger, als positive Beziehungen zu bewahren oder die Gefühle anderer nicht zu verletzen. Denn auch wenn anderen etwas an ihren Plänen nicht passt, lassen sie sich nicht irritieren und halten an ihren Zielen fest. Dieses Verhalten kann natürlich zu Konflikten führen und sie auch manchmal etwas unsensibel wirken lassen. Doch mit solchen Situationen können sie gut umgehen. Stress und negative Emotionen lassen sie nur selten an sich heran. Und wenn doch, dann kehren sie normalerweise schnell wieder zu ihrem entspannten Normalzustand zurück. Generell fühlen sie sich ausgeglichen, optimistisch und ausgesprochen selbstsicher.
«Direktor*innen» sind manchmal risikobereit, handeln jedoch meist äusserst vernünftig. Sie orientieren sich daran, was sich bewährt hat und ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht. Sie verstossen nur ungern gegen die Regeln des Gesetzes oder der Gesellschaft. Sie sind in positiver Hinsicht mit dem Klischeebild eines klassischen Mafiapaten vergleichbar. Dieser dirigiert seine Familie mit strenger Hand und kümmert sich um alles. Er ist nur wenig beeinflussbar und sorgt für Ordnung und Sicherheit.
«Träumer*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Sie verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie lassen sich aber auch leicht ablenken. «Träumer*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Träumer*innen» denken viel über sich selbst, ihre Vorstellungen, ihre Pläne und über die Welt nach. Sie verlieren sich manchmal in Träumereien, Spekulationen oder Ideen. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie grösstenteils für sich und teilen sie nur mit wenigen, nahestehenden Menschen. Doch auch wenn sie nicht so viel von ihrem Inneren zeigen, geht dennoch Vieles in ihnen vor. Sie verspüren kein ständiges Bedürfnis nach Kontakt zu anderen. Wenn sie neue Bekanntschaften schliessen, sind sie freundlich, zurückhaltend und ruhig.
Eine der Stärken von «Träumer*innen» ist es, stets an das Gute in anderen Menschen zu glauben. Auch gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten sind sie sehr aufgeschlossen. Überhaupt probieren sie gerne originelle und kreative Dinge aus. Auch beschäftigen sie sich gerne mit philosophischen Überlegungen. Sie haben eine lebhafte Fantasie und starke Vorstellungskraft. Auch vor komplizierten oder ungewöhnlichen Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Fantastisches und Ungewöhnliches. Manchmal können sie aber auch Vorstellungen von der Welt oder anderen Menschen haben, die nicht ganz mit den Tatsachen übereinstimmen.
Ein Talent von «Träumer*innen» liegt darin, die Sichtweisen und Beweggründe anderer Personen zu verstehen und mit ihnen mitzufühlen. Gegenüber ihren Mitmenschen sind sie äusserst rücksichtsvoll, friedlich, geduldig, nachgiebig und unaufdringlich. Das macht sie zu sehr angenehmen Zeitgenossen. Es kann aber auch dazu führen, dass sie sich nur schwer gegen andere behaupten können. In der Schule nehmen sie Vieles nicht so genau. Sie machen gerne alles Mögliche gleichzeitig - Hauptsache, dass grosse Ganze stimmt. Sich auf Ziele zu konzentrieren ist oft anstrengend für sie. Ihnen fällt andauernd etwas Neues ein, das sie ablenkt. Nicht immer handeln «Träumer*innen» vernünftig. Manchmal lassen sie einfach die Dinge so auf sich zukommen, wie sie sind. Sollte dadurch eine problematische oder stressige Situation entstehen, können sie gut damit umgehen. Sie bleiben gelassen und unaufgeregt. Auch negative Gefühle lassen sie nur selten an sich heran. Wenn doch, dann vergehen diese in der Regel innerhalb kurzer Zeit wieder. Generell fühlen sie sich meist entspannt und gefühlsmässig ausgeglichen.
«Träumer*innen» sind eher selten risikobereit. Sie probieren aber gerne Neues aus und lassen sich auch auf Ungewisses ein. Von anderen Menschen werden sie oft für ihre angenehme Zurückhaltung und Gelassenheit geschätzt. Manchmal fällt es ihnen schwer, ihre Pläne umzusetzen. Meist bringen sie gerne Kreativität in ihre Umgebung und ihren Schulalltag. Das macht sie sehr einzigartig und originell.
«Sensible Psycholog*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Ihre Ziele verfolgen sie diszipliniert. Sie verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Psycholog*innen» haben ein ganz besonderes Talent dafür, mit anderen Menschen mitzufühlen. Sie verstehen deren Beweggründe und können sich gut in ihre Sichtweisen, Sorgen und Nöte hineinversetzen. Sie achten stets auf die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Ihre eigenen Gefühle und Gedanken behalten sie dagegen grösstenteils für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Personen. Doch auch wenn sie nicht viel von ihren Gedanken zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. Sie verspüren kein ständiges Bedürfnis nach Kontakt zu anderen Menschen. Wenn sie neue Bekanntschaften schliessen, sind sie freundlich, zurückhaltend und ruhig.
Mit Vorliebe denken «Sensible Psycholog*innen» über ihre Vorstellungen und Pläne und auch über die Welt an sich. Manchmal verlieren sie sich auch in Tagträumereien oder Gedankenspielen. Dabei glauben sie stets an das Gute in anderen Menschen. Sie sind auch offen gegenüber neuen Ideen und Ansichten. Überhaupt probieren sie gerne einfallsreiche und kreative Dinge aus. Sie beschäftigen sich gerne mit Ideen oder philosophischen Überlegungen und haben eine starke Vorstellungskraft. Auch vor vielschichtigen oder ungewöhnlichen Themen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich vielfach sogar für Fantastisches und Ungewöhnliches. Gelegentlich haben sie Vorstellungen von der Welt oder anderen Menschen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Was ihre eigene Person angeht, sind sie dagegen sensibel und bescheiden. Sie haben oft Selbstzweifel und nehmen sich Kritik sehr zu Herzen.
Im Umgang mit anderen Menschen sind «Sensible Psycholog*innen» rücksichtsvoll, fürsorglich, verständnisvoll und sanftmütig. Deswegen schätzen andere ihre Gesellschaft sehr. Dies kann aber auch dazu führen, dass ihre Gutmütigkeit ausgenützt wird. Ihre eigenen Vorhaben verfolgen sie beharrlich und ausdauernd. Sie arbeiten kontrolliert und genau. Überhaupt haben sie ihre Pläne gut im Griff. Sie sind organisiert und ordentlich und lassen sich nur selten von ihren Zielen ablenken. Mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen können sie dagegen nicht so gut umgehen. Sie fühlen sich dann ängstlich oder besorgt. In stressigen Situationen fühlen sie sich manchmal nervös oder unausgeglichen.
«Sensible Psycholog*innen» sind sehr selten risikobereit, aber probieren gerne Neues aus. Meist handeln sie vernünftig und bedacht. Sie entscheiden danach, was sinnvoll ist und einen langfristigen Erfolg verspricht. Abenteuerlich verhalten sie sich so gut wie nie. Stattdessen sind sie äusserst verlässlich. Aufgrund ihrer achtsamen, aufgeschlossenen und ruhigen Art sind sie sehr gute und beliebte Zuhörer. In die Gefühle von anderen Menschen können sie sich gut hineindenken. Sie sind einfühlsam und analytisch - wie ein/e gute/r Psycholog*in.
«Denker*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen, lassen sich aber auch leicht ablenken. Sie vertreten gegenüber anderen fest ihre Interessen. «Denker*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Denker*innen» schmieden gerne Pläne. Sie denken über sich und die Welt nach. Dabei verlieren sie sich manchmal in Ideen oder Gedankenspielen. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie jedoch grösstenteils für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, nahestehenden Menschen. Daher bekommen die meisten in ihrer Umgebung davon gar nichts mit. Doch auch wenn sie nicht so viel von ihrem Innenleben zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. Kontakt zu anderen Menschen und Geselligkeit benötigen sie nur in Massen. Wenn sie neue Bekanntschaften schliessen, sind sie grundsätzlich erst einmal zurückhaltend.
Die Persönlichkeit von «Denker*innen» ist sehr vielseitig. Für Aussenstehende sind sie manchmal schwer zu verstehen. Andersherum ist es auch für sie nicht leicht, die Gefühle und Verhaltensweisen anderer Menschen zu deuten. Nur mit grosser Mühe können sie sich in ihre Mitmenschen hineinversetzen. Auf ihre Umgebung wirken sie deshalb manchmal etwas distanziert, abweisend und kühl. Der Umgang mit anderen fällt ihnen manchmal schwer, weil sie meist auf ihren eigenen Interessen beharren. Generell sind sie jedoch recht ungezwungen und locker. Vieles betrachten sie mit einer gesunden Skepsis und Kritik. Gegenüber neuen Ideen und Ansichten sind sie aber dennoch offen. Es liegt in ihrer Natur, gerne neue und kreative Dinge auszuprobieren. Sie beschäftigen sich gerne mit spannenden Ideen, Gedanken oder philosophischen Überlegungen. Auch vor komplizierten oder vielschichtigen Theorien schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Dinge, die ihre exzellente Vorstellungskraft anregen. Manchmal kann es ihnen aber schwer fallen, sich mit der realen Welt und alltäglichen Bedürfnissen zu befassen.
In der Schule nehmen «Denker*innen» einiges nicht so genau. Sie machen gerne verschiedene Dinge gleichzeitig - Hauptsache, das grosse Ganze stimmt. Sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren ist anstrengend für sie. Ihnen fällt immer wieder etwas Neues ein, womit sie sich gerade beschäftigen könnten. Dabei handeln sie nicht immer vernünftig. Sie lassen oft einfach die Dinge auf sich zukommen. Wenn dies zu Stress führt, können sie jedoch gut damit umgehen. Sie bleiben auch in anstrengenden Situationen gelassen und unaufgeregt. Negative Gefühle lassen sie nur selten an sich heran. Wenn doch, dann verschwinden diese in der Regel recht bald wieder und sie kehren zu ihrer entspannten und ausgeglichenen Grundhaltung zurück.
«Denker*innen» sind ab und zu risikobereit. Sie lassen sich auch auf ungewisse Vorhaben ein. Überhaupt machen sie gerne ihr eigenes Ding. Sie halten manchmal nicht besonders viel von gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Verpflichtungen. Sie sind gut darin, Kreativität in den Alltag zu bringen. In vielerlei Hinsicht entsprechen sie daher dem Klischeebild eigensinniger Wissenschaftler*innen oder Tüftler*innen.
«Geniesser*innen» bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Dabei lassen sich allerdings auch leicht ablenken. Sie verhalten sich anderen gegenüber rücksichtsvoll. «Geniesser*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Geniesser*innen» verhalten sich nach dem Motto «leben und leben lassen». Sie wollen das Leben in all seinen Facetten geniessen. In ihren Beziehungen zu anderen streben nach Harmonie. Druck ausüben, das Zepter übernehmen übernehmen oder im Mittelpunkt stehen mögen sie nur ungern. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie grösstenteils für sich. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. «Geniesser*innen» teilen dies nur mit wenigen ausgewählten, nahestehenden Menschen. Sie verspüren kein Bedürfnis nach ständigem Kontakt zu anderen. Wenn sie neue Menschen kennen lernen sind freundlich, zurückhaltend und ruhig.
Zu ihren Mitmenschen sind «Geniesser*innen» rücksichtsvoll und grundsätzlich sehr geduldig, friedliebend, nachsichtig und nachgiebig. Ihre Mitmenschen wissen das auch sehr an ihnen zu schätzen. Eine ihrer Stärken ist es, sich in die Gefühle anderer hineinversetzen zu können. Sie glauben zudem stets an das Gute in ihren Mitmenschen. Daher achten sie auch auf deren Gefühle. Sie schwimmen mit dem Strom und ecken nur selten an. Das macht sie zu sehr angenehmen, ungezwungenen und unaufdringlichen Zeitgenossen. Es führt aber auch dazu, dass sie ihre eigenen Interessen manchmal nur schwer gegen andere behaupten können. In der Schule nehmen sie Vieles nicht so genau und machen gerne verschiedene Dinge gleichzeitig - Hauptsache, das grosse Ganze stimmt.
Am liebsten beschäftigen «Geniesser*innen» sich mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Daher befassen sie sich nur ungern mit besonders ungewöhnlichen oder komplizierten Themen. Zu etwas Unbekanntem und Neuem sind sie daher oftmals nur schwer zu bewegen. Lieber wählen sie bekannte, klare Lösungen. Sie bauen auf ihre eigenen Erfahrungen und Routine. Negative Gefühle beeinflussen sie nur selten. Falls doch, dann ist diese Gemütsschwankung in der Regel nur von kurzer Dauer. Allgemein fühlen sie sich gelassen und ausgeglichen. Auch mit Stress und Problemen können sie gut umgehen. In solchen Momenten bleiben unaufgeregt und lassen sich auch nicht von eventuellen Schwierigkeiten beeinflussen.
«Geniesser*innen» sind eher selten risikobereit. Dennoch handeln sie nicht immer vernünftig und überlegt. Oft lassen sie die Dinge, so wie sie sind, einfach auf sich zukommen. Vieles sehen sie nicht so eng. Sie bleiben lieber entspannt und geniessen das Leben und den Augenblick.
«Fürsorger*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Ihre Ziele verfolgen sie diszipliniert. «Fürsorger*innen» verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind emotional eher ausgeglichen.
«Fürsorger*innen» sind nach aussen hin zurückhaltend und unaufdringlich. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie grösstenteils für sich. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch Vieles in ihnen vor. Sie achten sehr auf die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Sie haben ein Talent dafür, sich in die Lage anderer hineinzuversetzen. Sie bleiben dabei selbst eher im Hintergrund. Sie wollen die Dinge immer korrekt erledigen und es allen recht machen. Ein Bedürfnis nach dauerndem Kontakt zu anderen und ständiger Geselligkeit verspüren sie nicht. Sie sind auch gerne für sich. Sie verhalten sich ruhig und warten eher ab, wenn sie neue Menschen kennen lernen.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Fürsorger*innen» stets rücksichtsvoll, friedlich, gelassen und sanftmütig. Das macht sie zu einer äusserst angenehmen Gesellschaft. Im Gegenzug kann das aber auch dazu führen, dass ihre Gutmütigkeit von anderen ausgenutzt wird. Ihre eigenen Ziele verfolgen sie beharrlich, ausdauernd und unermüdlich. Sie arbeiten kontrolliert und genau. Überhaupt haben sie sich selbst beeindruckend gut im Griff. Sie sind sehr beherrscht, geduldig, organisiert und ordentlich. Normalerweise lassen sie sich nicht von ihren einmal gefassten Plänen ablenken. Negative Gefühle beeinflussen sie nur selten. Wenn doch, kehren sie recht bald wieder zu ihrem ausgeglichenen Grundzustand zurück. Allgemein fühlen sie sich meistens ruhig. Auch mit Stress und Problemen können sie gut umgehen. Dabei bleiben sie entspannt und unaufgeregt.
Am liebsten beschäftigen «Fürsorger*innen» sich mit den Dingen des täglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Nur ungern befassen sich mit ungewöhnlichen oder komplizierten Themen. Zu etwas Neuem oder Ungewöhnlichem sind sie daher nur schwer zu bewegen. Denn davon, wie die Dinge sein sollen, haben sie bodenständige Vorstellungen, nach denen sie sich auch stets richten. Sie mögen klare Lösungen. Dabei bauen sie auf ihre Erfahrungen. Sie können sehr gut mit alltäglichen Routineaufgaben umgehen. Generell schwimmen sie meist mit dem Strom. Sie verhalten sie sich nahezu immer so, wie man es von ihnen gewohnt ist. Dadurch sind sie zwar nicht gerade abenteuerlich, aber sehr verlässlich.
«Fürsorger*innen» sind ziemlich risikoscheu und vorsichtig. Bei ihnen wird nichts überstürzt. Sie handeln stets vernünftig. Sie streben an, was einen langfristigen Erfolg verspricht, andere Menschen nicht negativ beeinflusst und keine Unsicherheiten beinhaltet. Sie sind immer bemüht, das Richtige zu machen. Man könnte sie auch «Bewahrer*innen» nennen, da sie so stark auf ihre Mitmenschen achten.
«Handwerker*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Sie lassen sich aber auch leicht ablenken. Ihre Interessen vertreten sie anderen gegenüber fest. «Handwerker*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Handwerker*innen» behalten den Grossteil ihrer Gefühle und Gedanken für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Menschen. Doch auch wenn sie kaum etwas nach aussen zeigen, geht dennoch einiges in ihnen vor. Sie verspüren kein ständiges Bedürfnis nach Kontakt zu anderen. Daher sind sie eher zurückhaltend und warten ab, wenn sie neue Bekanntschaften schliessen. Sie können auf andere daher manchmal etwas distanziert, abweisend oder kühl wirken. Es fällt «Handwerker*innen» nicht leicht, Gefühle und Verhaltensweisen anderer Menschen zu deuten und auf sie einzugehen. Sie tun sich manchmal auch etwas schwer, sich in andere hineinzuversetzen.
Generell fällt «Handwerker*innen» den Umgang mit ihren Mitmenschen nicht immer leicht. Zwar verhalten sie sich andern gegenüber recht locker und ungezwungen. Aber sie beharren oft auf ihrem Standpunkt und ihren Interessen - auch wenn anderen das nicht gefällt. Negative Gefühle machen ihnen nur wenig aus, denn sie lassen sie nur vereinzelt an sich heran. Wenn doch, dann vergehen sie in der Regel schnell wieder. Allgemein fühlen sie sich ausgeglichen und ruhig. Sie verspüren kaum Stimmungsschwankungen. Auch mit Stress und Problemen können sie gut umgehen. Sie bleiben dabei entspannt und unaufgeregt.
In der Schule nehmen «Handwerker*innen» Vieles nicht so genau. Sie machen gerne dies und das gleichzeitig und ohne festen Plan. Hauptsache, das Ergebnis stimmt. Die Konzentration auf langfristige Ziele ist nicht immer einfach für sie. Häufig kommt ihnen etwas dazwischen, das sie von ihrem Vorhaben ablenkt. Sie betrachten Vieles mit einer gesunden Skepsis und Kritik. Am liebsten beschäftigen sie sich mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Daher kommen sie mit Routineaufgaben gut klar. Nur ungern denken sie sich in ungewöhnliche oder komplizierte Themen hinein. Lieber haben sie klare Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen.
«Handwerker*innen» sind ab und zu sehr risikobereit. Sie handeln dann ohne lange darüber nachzudenken. Nicht immer verhalten sie sich vernünftig und zielstrebig. Manchmal lassen sie gerne die Dinge, so wie sie gerade sind, auf sich zukommen. Sie reagieren dann spontan darauf, wie es ihnen im Moment gerade am besten passt. Aufgrund ihrer ruhigen und manchmal etwas eigensinnigen Verhaltensweisen können sie auf andere fast schon wie typische einsame Kämpfer*innen oder Cowboys wirken, wie man sie aus zahlreichen Filmen kennt.
«Inspektor*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Ihre Interessen vertreten sie anderen gegenüber fest. Sie verfolgen ihre Ziele meist sehr diszipliniert. «Inspektor*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Inspektor*innen» orientieren sich danach, wie die Dinge ihrer Meinung nach sein sollten. Sie haben eine klare Meinung über die Welt und vertreten diese hartnäckig. Sie lassen sich nur selten beirren oder von ihren Plänen abbringen. Generell sind sie sehr zielstrebig und zuverlässig. Was sie sich einmal vorgenommen haben, das verfolgen sie auch in Zukunft beharrlich und ausdauernd. Im Alltag sind sie organisiert und ordentlich. Sie beschäftigen sich am liebsten mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens und bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität.
Mit ungewöhnlichen, abgehobenen, oder komplizierten Themen befassen «Inspektor*innen» sich nur ungern. Auch zu etwas Neuem sind sie nur schwer zu bewegen. Sie haben feste Vorstellungen, nach denen sie sich stets richten. Ebenfalls mögen sie klare Lösungen. Sie bauen auf ihre eigenen Erfahrungen und können sehr gut mit Routineaufgaben umgehen. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie in erster Linie für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Menschen. Doch auch wenn sie der Welt nicht so viel von ihrem Inneren zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. Sie verspüren kein ständiges Bedürfnis nach Kontakt zu anderen oder Geselligkeit. Wenn sie neue Menschen kennen lernen, sind sie erst einmal zurückhaltend.
Was in anderen Menschen vorgeht, können «Inspektor*innen» manchmal nur schwer deuten. Darum können sie manchmal Mühe haben, sich in andere hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen. Da sie selbst nicht viele Gefühle zeigen, können sie auf andere manchmal etwas distanziert, abweisend oder kühl wirken. Generell ist der Umgang mit anderen Menschen bei vielen Gelegenheiten schwierig für sie. Sie beharren nämlich gerne auf ihren Interessen und darauf, was sie für richtig und vernünftig halten. Negative Gefühle oder Streitigkeiten lassen sie nur selten an sich heran. Wenn doch, dann dauert es nicht lange, bis diese wieder verfliegen. Die meiste Zeit fühlen sie sich ausgeglichen. Auch mit Stress und Problemen können sie gut umgehen. Sie bleiben dann meist entspannt und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen.
«Inspektor*innen» sind sehr risikoscheu und vorsichtig. Sie handeln stets vernünftig und machen mit Vorliebe das, was ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht. Man könnte sie auch «Kontrolleur*innen» nennen, da sie auf jedes Detail achten. Sie gehen konsequent und diszipliniert vor und arbeiten kontrolliert und genau. Sie haben ihr Verhalten gut im Griff. In der Schule und im Alltag sind sie mehr aufgaben- als menschenorientiert. Ausserdem sind sie sehr stark darin, auf Ergebnisse und Ziele zu achten.
«Sensible Lehrer*innen» wollen stets das Beste in anderen Menschen zum Vorschein bringen. Gute Beziehungen zu ihren Mitmenschen sind ihnen äusserst wichtig. Sie suchen ständig den Kontakt zu anderen und sind gesellig, fröhlich und freundlich. Ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie gerne. Sie handeln durchdacht und nehmen viel Rücksicht auf andere. Sie haben oft einen grossen Freundeskreis. Dies kommt auch daher, dass sie ein beeindruckendes Talent dafür haben, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, sie zu verstehen und aufrichtig mit ihnen mitzufühlen.
Überhaupt glauben «Sensible Lehrer*innen» stets an das Gute in anderen Menschen. Sie sind empfänglich gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten. Da sie Kreativität lieben, probieren sie gerne ausgefallene und originelle Dinge aus. Sie beschäftigen sich gerne mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen und besitzen eine lebhafte Vorstellungskraft. Auch vor komplizierten und ungewöhnlichen Einfällen schrecken sie nicht zurück. Oft interessieren sie sich sogar sehr für Fantastisches und Aussergewöhnliches. Manchmal können sie aber auch eine Vorstellung von der Welt oder anderen Menschen haben, die nicht ganz mit den Tatsachen übereinstimmt.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Sensible Lehrer*innen» sehr emotional und temperamentvoll, aber auch offen und herzlich. Viele positive Emotionen beziehen sie daraus, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten, ihnen unter die Arme zu greifen und sie zu unterstützen. Gleichzeitig werden sie aber auch leicht von negativen Emotionen beeinflusst. Sie können oft nur schwer mit diesen Gefühlen umgehen. Deswegen sind sie hin und wieder ängstlich oder besorgt. In stressigen Situationen werden sie eher schnell nervös und unausgeglichen. Es kann ihnen schwerfallen, aus solchen Durchhängern wieder herauszukommen. Ihre Ziele verfolgen sie dennoch beharrlich und ausdauernd. Ihre Planung haben sie gut im Griff. Sie sind organisiert, genau und ordentlich. Obwohl sie viel Abwechslung in der Schule und im Alltag brauchen, lassen sie sich nur selten von ihren Vorhaben ablenken.
«Sensible Lehrer*innen» können manchmal risikobereit sein. Sie probieren gerne Neues aus und lassen sich auch auf Ungewisses ein. Im Regelfall handeln sie jedoch vernünftig und entscheiden danach, was sinnvoll ist und das beste Ergebnis für alle beteiligten Personen verspricht. Sie haben eine positive Einstellung, sind redegewandt, offen und hilfsbereit. Damit entsprechen sie dem Bild eines engagierten Lehrers, dessen Talente von den Menschen in seiner Umgebung hoch geschätzt werden.
«Sensible Komiker*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und mögen geistige Beschäftigungen. Sie lassen sich dabei leicht ablenken. Sie verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind sehr emotional und manchmal auch etwas unausgeglichen.
«Sensible Komiker*innen» heitern für ihr Leben gerne andere Menschen durch ihre offene und fröhliche Art auf. Sie suchen ständig den Kontakt zu anderen, sind gesellig, freundlich und oft der strahlende Mittelpunkt der Party. Positive Beziehungen zu ihren Mitmenschen sind für sie sehr wichtig. Sie können sich gut in andere hineinversetzen und ihre Gefühle verstehen. Überhaupt sind sie äusserst gefühlsbetont. Sie konzentrieren sich mehr auf ihre Mitmenschen als auf Aufgaben, Ergebnisse oder Ziele. Daher haben sie oft einen grossen Freundeskreis.
Eine der wichtigsten Stärken von «sensiblen Komiker*innen» ist, dass sie stets an das Gute in anderen Menschen glauben. Ausserdem sind sie sehr aufgeschlossen gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten. Da sie Kreativität lieben, probieren sie gerne neuartige und originelle Dinge aus. Sie haben eine lebhafte Vorstellungskraft und beschäftigen sich gerne mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen. Sie interessieren sich oft auch für Fantastisches und Aussergewöhnliches. Manchmal können sie eine Vorstellung von der Welt oder anderen Menschen haben, die nicht ganz mit den Tatsachen übereinstimmt.
Wenn sie eigentlich gerade etwas anderes machen müssten, gelingt es ihnen nur mit grosser Mühe, einer möglichen Belohnung oder interessanten Aktivität zu widerstehen. Auch von den kleinen Versuchungen lassen sie sich nur allzu häufig locken. Darum sind sie eher unruhig, machen mal dies, mal das. «Sensible Komiker*innen» können sich nicht so leicht auf ein Ziel konzentrieren. In der Schule nehmen sie manches nicht so genau. Im Umgang mit anderen sind sie sehr emotional und temperamentvoll, aber auch behutsam, was die Gefühle ihrer Mitmenschen angeht. Kritik nehmen sie sich zu Herzen. Mit negativen Emotionen oder Rückschlägen können sie nicht so gut umgehen. Darum sind sie hin und wieder nervös und unausgeglichen. In stressigen Situationen empfinden sie oftmals Sorgen oder Ängste.
«Sensible Komiker*innen» sind dennoch risikobereit und lassen sich auch auf Ungewisses ein. Nicht immer handeln sie vernünftig. Oft machen sie einfach, was sie gerade anspricht, ihnen momentan einfällt und eine reizvolle Belohnung verspricht. Dabei nehmen sie aber trotzdem Rücksicht auf ihre Mitmenschen. Generell brauchen sie sehr viel Abwechslung. Sie probieren gerne Neues aus. Dadurch sind sie gut beim Improvisieren und dem Lösen von Problemen, und es wird nie langweilig mit ihnen. Manchmal stürzen sie sich aber auch Hals über Kopf in etwas hinein, was dann schief gehen kann - oder zu grandiosen Ergebnissen führt.
«Sensible Erfinder*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Sie vertreten anderen gegenüber fest ihre Interessen. Dabei lassen sich aber auch leicht ablenken. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Erfinder*innen» stecken voller Ideen, Einfälle und Pläne. Sie zögern auch nicht, diese anderen mitzuteilen oder sie auszuprobieren. Ihre Neugier ist sehr stark ausgeprägt. Einer möglichen Belohnung oder interessanten Aktivität können sie nur schwer widerstehen. Auch von Versuchungen lassen sie sich sehr leicht locken. Ständig streben sie nach Action und Aufregung. Sie suchen Geselligkeit und den Kontakt zu anderen Menschen. Diese empfinden sie als Glücksmomente. Auch ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich. Häufig sind sie recht emotional.
Ihre Interessen und Hobbys sind sehr vielfältig. «Sensible Erfinder*innen» sind immer neugierig auf neue Ideen und Ansichten. Sie probieren gerne unterschiedliche und kreative Dinge aus. Ausserdem beschäftigen sie sich mit Gedankenspielen oder philosophischen Überlegungen. Sie haben eine lebhafte Fantasie und starke Vorstellungskraft. Auch vor komplizierten oder ungewöhnlichen Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Fantastisches und Aussergewöhnliches. Sie schwimmen gerne gegen den Strom und es macht ihnen nur wenig aus, dabei unangenehm aufzufallen.
Im Umgang mit anderen Menschen sind «Sensible Erfinder*innen offen und kontaktfreudig. Sie können ihre Ideen hartnäckig vertreten, sich durchsetzen und dabei sehr bestimmend sein. Ein für sie zufrieden stellendes Ergebnis ist ihnen oftmals wichtiger, als positive Beziehungen zu ihren Mitmenschen zu bewahren. Mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen, die aus solchen Konflikten entstehen können, kommen sie aber nicht so gut klar. In solchen Momenten können sie nervös und unruhig oder auch temperamentvoll, leicht reizbar und launenhaft wirken. In stressigen Situationen sind sie eher schnell unzufrieden und fühlen sich ängstlich oder besorgt.
In der Schule nehmen «Sensible Erfinder*innen» Vieles nicht so genau. Sie springen oft von einer Sache zur anderen und erledigen viele verschiedene Dinge gleichzeitig. Überhaupt brauchen sie sehr viel Abwechslung. Sie können sich nur mit Mühe auf ihr Ziel konzentrieren. Sie finden immer wieder etwas Neues und Aufregendes, dass sie gerne ausprobieren möchten. Dadurch wird es nie langweilig mit ihnen. Sie sind hervorragende spontane Problemlöser. Manchmal stürzen sie sich auch Hals über Kopf in etwas hinein, ohne vorher lange zu überlegen.
«Sensible Erfinder*innen» haben viele kreative und neuartige Einfälle und scheuen sich nicht davor, diese auszuprobieren. Dabei scheuen sie keine Risiken. Sie lassen sich auch auf unklare Dinge ein und probieren viel Neues aus. Sie handeln dabei nicht immer vernünftig, sondern häufig danach, was ihnen gerade durch den Kopf geht und eine schnelle Belohnung verspricht. Es gibt kaum etwas, das sie nicht interessiert und das sie nicht gerne versuchen möchten. Sie bringen sehr häufig ihre Vorhaben nicht zu Ende, da sie bereits an etwas anderem arbeiten. Sie sind typische Tüftler*innen, Erfinder*innen, Entdecker*innen und Abenteurer*innen.
«Sensible Kommandeur*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Anderen gegenüber vertreten sie fest ihre Interessen. Sie verfolgen ihre Ziele diszipliniert. «Sensible Kommandeur*innen» sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Kommandeur*innen» sind geborene Unternehmer. Sie lieben den Wettkampf und die Herausforderung und haben jede Menge Ideen. Ihre Ziele verfolgen sie beharrlich. Dabei geben «Sensible Kommandeur*innen» gerne den Ton an. Im Umgang mit anderen Menschen sind sie offen und kontaktfreudig. Ihre Interessen und Ansichten können sie mit Nachdruck vertreten. Das macht sie sehr durchsetzungsstark und oft auch bestimmend. Gerne übernehmen sie die Führung und sie bevorzugen es, wenn andere ihren Anweisungen genau folgen.
Immerzu nach Action und Aufregung strebend, suchen «Sensible Kommandeur*innen» viel Geselligkeit und Kontakt zu anderen Menschen. Diese Dinge empfinden sie als starke Glücksmomente. Auch ihre Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich. Eine überaus ausgeprägte Neugier bringt sie dazu, stets kreative oder ungewöhnliche Ideen und Möglichkeiten auszuprobieren. Sie beschäftigen sich auch mit Gedankenspielen und philosophischen Überlegungen. Sie verfügen über eine lebhafte Vorstellungskraft. Auch vor komplizierten Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Fantastisches und Ungewöhnliches.
Ihre Pläne verfolgen «Sensible Kommandeur*innen» sehr ausdauernd. Dabei haben sie sich gut im Griff, sind organisiert und ordentlich. Obwohl sie viel Abwechslung brauchen, lassen sich nur selten von ihren Vorhaben ablenken. Sie arbeiten sehr zielgerichtet. Ein für sie gewinnbringendes Ergebnis ist ihnen häufig wichtiger, als positive Beziehungen zu anderen Menschen zu bewahren. Sie lassen sie sich nicht irritieren und halten an ihren Zielen fest. Mit daraus entstehenden negativen Gefühlen oder Rückschlägen können sie jedoch nicht so gut umgehen. In solchen Momenten können sie daher nervös oder unausgeglichen oder auch temperamentvoll, herrisch oder launenhaft wirken. In stressigen Situationen sind sie eher schnell gereizt und neigen dazu, Sorgen oder Ängste zu empfinden.
«Sensible Kommandeur*innen» sind oftmals risikobereit. Sie probieren gerne Neues aus und lassen sich auch auf Ungewisses und neue Möglichkeiten ein. Dennoch handeln sie zumeist vernünftig und danach, was ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht. Grundsätzlich denken sie sehr zielorientiert und strategisch, und sind auf das fokussiert, was sie erreichen wollen. Sie besitzen eine Menge typische Unternehmerqualitäten, die entscheidend sind, um Erfolg zu haben: Ideenreichtum, Durchsetzungskraft, Ausdauer und Kontaktfreude.
«Sensible Entertainer*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem was sie kennen. Sie lassen sich leicht ablenken. «Sensible Entertainer*innen» verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensiblen Entertainer*innen» sind die Beziehungen zu ihren Mitmenschen wichtiger als alles andere. Sie haben einen grossen Freundeskreis und bemühen sich sehr, positive Beziehungen zu pflegen. Sie versprühen Enthusiasmus und sind gut gelaunt, gesellig, freundlich. Sie sind oft der Mittelpunkt der Party. Sie können gut mit anderen mitfühlen, sich in deren Gefühlslage, Sorgen und Nöte hineinversetzen. Sie glauben stets an das Gute in ihren Mitmenschen. In der zwischenmenschlichen Kommunikation sind sie offen, kontaktfreudig, nachsichtig und rücksichtsvoll was die Gefühle anderer angeht. Überhaupt sind sie sehr gefühlsbetont und personenorientiert. Sie konzentrieren sich mehr auf ihre Mitmenschen, als auf Aufgaben, Ergebnisse oder Ziele.
Einer verlockenden Belohnung oder interessanten Aktivität können «Sensible Entertainer*innen» nur mit Mühe widerstehen. Auch von Versuchungen lassen sie sich sehr leicht reizen. Sie springen oft zwischen Dingen hin und her und können sich nur unter Anstrengung auf langfristige oder komplizierte Ziele konzentrieren. Immer wieder kommt ihnen etwas dazwischen, oder sie vergessen komplett, was sie ursprünglich machen wollten. In der Schule nehmen sie Vieles nicht so genau und machen gerne alles Mögliche gleichzeitig. Hauptsache, dass was am Schluss herauskommt, ist stimmig. Ihre Sorglosigkeit macht sie zwar zu fröhlichen Zeitgenossen. Sie kann aber auch zu Problemen führen, sie etwas Wichtigem nicht genügend Aufmerksamkeit schenken.
Am liebsten beschäftigen «Sensible Entertainer*innen» sich mit den handfesten Dingen des täglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit. Daher befassen sie sich nur ungern mit ungewöhnlichen oder zu komplizierten Themen. Sie bevorzugen klare Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen können sie nicht so gut umgehen. In solchen Augenblicken empfinden sie häufig Nervosität, Unruhe oder Unausgeglichenheit. In stressigen Situationen fühlen sie sich vielfach angespannt oder emotional.
«Sensible Entertainer*innen» sind relativ risikobereit und handeln nicht immer vernünftig. Sie handeln oft eher unüberlegt und auf Basis dessen, was sie gerade reizt, was ihnen Interessantes einfällt oder was eine verlockende Belohnung verspricht. Dabei nehmen sie aber dennoch Rücksicht auf ihre Mitmenschen. Sie sind gute spontane Problemlöser. Wenn man mit ihnen unterwegs ist, wird es aussergewöhnlich selten langweilig. Gleichzeitig stürzen sie sich aber von Zeit zu Zeit auch Hals über Kopf in etwas hinein, ohne lange zu überlegen. Das kann dann in Schwierigkeiten enden - oder in einem aufregenden Abenteuer. Sie wollen alles im Leben erleben und geniessen und betrachten nahezu alle Menschen als Freunde.
«Sensible Gastgeber*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Sie verhalten sich anderen gegenüber rücksichtsvoll und verfolgen ihre Ziele diszipliniert. «Sensible Gastgeber*innen» sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensiblen Gastgeber*innen» sind die Beziehungen zu ihren Mitmenschen äusserst wichtig. Sie beziehen eine grosse Menge positiver Emotionen daraus, mit anderen zusammenzuarbeiten, ihnen zu helfen und sie zu unterstützen. Sie suchen ständig den Kontakt zu anderen Menschen und erleben den Umgang mit ihnen als grosse Glücksmomente. Sie sind gesellig, fröhlich und sehr freundlich. Daher haben sie oft einen sehr grossen Freundeskreis. Sie bemühen sich ausserordentlich, harmonische Beziehungen herzustellen und zu erhalten. Ihr Talent, sich gut in die Gefühle, Sorgen und Nöte ihrer Mitmenschen hineinversetzen zu können, macht sie besonders rücksichtsvoll und mitfühlend. Auch ihre eigenen Gefühle und Gedanken zeigen sie deutlich und oft auch temperamentvoll.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Sensible Gastgeber*innen» offen, herzlich und hilfsbereit. Dafür werden sie von ihrer Umgebung sehr geschätzt. Es kann aber manchmal auch vorkommen, dass ihre Gutmütigkeit und Grossherzigkeit ausgenützt wird. Denn sie schrecken auch vor viel oder anstrengender Arbeit nicht zurück. Überhaupt verfolgen sie ihre Vorhaben hartnäckig und ausdauernd. Ebenso haben sie sich exzellent im Griff. Sie sind organisiert, ordentlich und lassen sich nur selten durch Ablenkungen von ihren Zielen abbringen.
Am liebsten beschäftigen «Sensible Gastgeber*innen» sich mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Sie befassen sich für gewöhnlich nicht mit ungewöhnlichen, abgehobenen oder allzu vielschichtigen Themen. Stattdessen bevorzugen sie klare Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Wenn einmal etwas nicht klappt, werden sie leicht von negativen Gefühlen oder Rückschlägen beeinflusst. Sie können nur mit Mühe mit diesen Gefühlen umgehen. In so einem Fall können sie emotional, nervös oder unausgeglichen werden. In stressigen Situationen fühlen sie sich eher ängstlich oder besorgt.
«Sensible Gastgeber*innen» sind aussergewöhnlich selten risikobereit. Die allermeiste Zeit handeln sie vernünftig. Sie handeln danach, was sinnvoll ist und einen langfristigen Erfolg für alle Beteiligten verspricht. Sie sind die geborenen Teamplayer. Es ist ihnen sehr wichtig, mit ihren Mitmenschen zusammenzuarbeiten und ihre Ziele gemeinsam zu erreichen. In vielerlei Hinsicht entsprechen sie daher dem typischen Bild fleissiger, sympathischer und sich um alle kümmernden Gastgeber*innen.
«Sensible Macher*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Sie lassen sich leicht ablenken. «Sensible Macher*innen» vertreten anderen gegenüber fest ihre Interessen. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Macher*innen» streben ständig nach Action und Aufregung. Sie suchen den Kontakt zu anderen Menschen und viel Geselligkeit. Diese Dinge empfinden sie als grosse Glücksmomente, die sie möglichst oft erleben wollen. «Sensible Macher*innen» sind energiegeladen, gesellig, fröhlich und oft der Mittelpunkt der Party. Einer möglichen Belohnung oder interessanten Aktivität können sie nicht widerstehen. Auch von Versuchungen des täglichen Lebens lassen sie sich sehr leicht locken.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Sensible Macher*innen» offen und kontaktfreudig. Ihre Interessen und Ansichten können sie mit Nachdruck vertreten. Auch, wenn anderen das nicht passt, ziehen sie dennoch ihr Ding durch. Das macht sie aussergewöhnlich durchsetzungsstark. Ein für sie nützliches Ergebnis ist ihnen dabei oft wichtiger, als positive Beziehungen zu anderen Menschen zu bewahren. Manchmal können sie auch herrisch werden. Wenn in ihrem Leben oder Alltag etwas schief geht, fällt es ihnen schwer, mit dadurch entstehenden negativen Gefühlen oder Rückschlägen umzugehen. In diesen Momenten sind eine deutliche Nervosität, Unruhe oder Unzufriedenheit bei ihnen keine Seltenheit. In stressigen Situationen fühlen sie sich öfters launenhaft, emotional oder gereizt.
In der Schule nehmen «Sensible Macher*innen» Vieles nicht so genau. Sie machen gerne alles Mögliche gleichzeitig - Hauptsache, das Ergebnis passt. Sie sind gut im Starten von Neuem, aber springen gleichzeitig auch gerne von einer zur nächsten Aufgabe. Häufig können sie sich nur mit Mühe auf langfristige Ziele konzentrieren. Am liebsten beschäftigen sie sich mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Nur ungern befassen sie sich mit zu ungewöhnlichen oder zu komplizierten Themen. Sie mögen lieber klare Lösungen und bauen auf ihre bisherigen Erfahrungen.
«Sensible Macher*innen» sind gewöhnlich recht risikobereit. Nicht immer verhalten sie sich vernünftig. Stattdessen handeln sie oft unüberlegt danach, was sie gerade reizt und was ihnen eine verlockende Belohnung verspricht. Dadurch sind sie gute spontane Problemlöser und es wird sicher nie langweilig mit ihnen. Gelegentlich stürzen sie sich aber auch Hals über Kopf in etwas hinein, ohne lange zu überlegen. Das kann dann zu einem Problem werden, oder aber zu einem aufregenden Abenteuer.
«Sensible Direktor*innen» richten ihre Energie nach aussen, auf andere Menschen und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Sie vertreten anderen gegenüber fest ihre Interessen und verfolgen ihre Ziele diszipliniert. «Sensible Direktor*innen» sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Direktor*innen» haben gerne die Kontrolle über sich und ihre Umgebung. Mit Vorliebe übernehmen sie die Rolle des Anführers. Ihre Emotionen und Gedanken zeigen sie energisch. Sie benötigen viel Geselligkeit und Kontakt zu anderen Menschen. Den Umgang mit anderen empfinden sie als grosse Glücksmomente. Jedoch suchen sie nicht blind nach solchen positiven Belohnungen. Sie wissen recht genau, was sie in ihrem Leben wollen. In der Regel sind sie organisiert, ordentlich und haben sich selbst exzellent im Griff. Sie verfolgen ihre Ziele ehrgeizig, beharrlich und ausdauernd. Nur gelegentlich lassen sie sich von ihren Vorhaben ablenken. Faulheit können sie nicht ausstehen. Sie brauchen stets etwas Sinnvolles zu tun - und wenn es geplante Entspannung ist.
Am liebsten beschäftigen «Sensible Direktor*innen» sich mit Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Mit abgehobenen, komplizierten oder sehr vielschichtigen Themen befassen sie sich nur ungern. Sie mögen eindeutige Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Zu etwas Neuem oder Ungewöhnlichem sind sie daher relativ schwer zu bewegen. Im Umgang mit anderen sind sie offen, kontaktfreudig und wetteifern gerne. Sie können ihre Interessen und Ansichten mit Nachdruck vertreten. Das macht sie ihren Mitmenschen gegenüber ausserordentlich durchsetzungskräftig.
Auch geben «Sensible Direktor*innen» gerne den Ton an. Sie sagen, wie etwas gemacht wird, und bevorzugen es, wenn andere diesen Anweisungen genau folgen. Dabei können sie manchmal etwas herrisch werden. Generell sind sie sehr zielorientiert. Ein für sie gewinnbringendes Ergebnis ist ihnen in vielen Fällen wichtiger, als positive Beziehungen zu bewahren oder die Gefühle anderer nicht zu verletzen. Auch, wenn anderen etwas an ihren Vorhaben nicht passt, lassen sie sich nicht irritieren und halten trotzdem an ihren Zielen fest. Das kann dann schnell zu Streitigkeiten führen. Doch es fällt ihnen eher schwer, mit solchen Situationen, negativen Emotionen oder Rückschlägen umzugehen. Sie zeigen sich dann eher emotional und launenhaft, oftmals auch reizbar oder unausgeglichen. In stressigen Zeiten fühlen sie sich allgemein schnell nervös.
«Sensible Direktor*innen» sind nur sporadisch risikobereit und handeln meist vernünftig. Sie orientieren sich daran, was sich bewährt hat und einen langfristigen Erfolg für sie verspricht. Nur ungern verstossen sie gegen die Regeln des Gesetzes oder der Gesellschaft. In positiver Hinsicht sind sie mit dem klassischen Klischeebild eines Mafiapaten vergleichbar, der seine Familie mit strenger Hand dirigiert, sich um alles kümmert und für Ordnung und Sicherheit sorgt.
«Sensible Träumer*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen, lassen sich aber auch leicht ablenken. Sie verhalten sich anderen gegenüber rücksichtsvoll. „Sensible Träumer*innen» sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Träumer*innen» denken viel über sich selbst, ihre Vorstellungen, ihre Pläne, und über die Welt nach. Sie verlieren sich manchmal in Träumereien, Spekulationen, oder Gedankenspielen. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie jedoch hauptsächlich für sich und teilen sie nur mit wenigen, nahestehenden Menschen. Doch auch wenn sie nicht so viel von ihrer Innenwelt zeigen, geht dennoch eine Menge in ihnen vor. Ein Bedürfnis nach ständigem Kontakt zu anderen verspüren sie nicht. Wenn sie neue Bekanntschaften schliessen, sind sie freundlich, zurückhaltend und ruhig.
«Sensible Träumer*innen» glauben stets an das Gute in anderen Menschen. Sie sind auch für neue oder ungewöhnliche Ideen und Ansichten empfänglich. Sie beschäftigen sich mit philosophischen Überlegungen. Auch vor komplizierten Theorien und Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Fantastisches und Aussergewöhnliches. Sie haben eine lebhafte Fantasie und starke Vorstellungskraft. Überhaupt besitzen sie eine stark ausgeprägte Kreativität. Manchmal können sie aber auch Vorstellungen von der Welt oder anderen Menschen haben, die nicht ganz mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Was ihre eigene Person angeht, sind sie sensibel und bescheiden. Oft haben sie Selbstzweifel und nehmen sich Kritik sehr zu Herzen.
Ein besonderes Talent von «Sensiblen Träumer*innen» besteht darin, die Sorgen und Nöte anderer Personen zu verstehen und mit ihnen mitzufühlen. Gegenüber ihren Mitmenschen sind sie äusserst rücksichtsvoll, nachgiebig und unaufdringlich. Dadurch sind sie sehr angenehme Zeitgenossen. Das kann aber auch dazu führen, dass sie sich teilweise nur schwer gegen andere behaupten können. In der Schule nehmen sie Vieles nicht ganz so genau. Sie machen gerne mehrere Dinge gleichzeitig - Hauptsache, das Ergebnis stimmt. Sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, gelingt ihnen manchmal nur mit Mühe. Ihnen fällt immer wieder etwas Neues ein, oder es kommt etwas anderes dazwischen. Kopfzerbrechen bereiten ihnen negative Gefühle oder Rückschläge. In solchen Situationen können sie manchmal nervös, unruhig oder unausgeglichen werden. Mit zunehmendem Stress fühlen sie sich hin und wieder ängstlich oder besorgt.
«Sensible Träumer*innen» sind selten risikobereit, aber probieren gerne Neues aus. Nicht immer handeln sie vernünftig. Sie lassen auch einfach mal die Dinge auf sich zukommen. Sie sind eher zurückhaltend und haben häufig eine unentschlossene, lockere Grundeinstellung. Es kann ihnen deshalb schwerfallen, ihre Pläne umzusetzen. Ganz besonders dann, wenn sie sich dabei auch noch unsicher sind. Generell bringen sie gerne Kreativität in ihre Umgebung und ihren Schulalltag. Das macht sie nicht nur einzigartig und originell, sondern wird auch von anderen Menschen sehr an ihnen geschätzt.
«Wissenschaftler*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Ihre Ziele verfolgen sie diszipliniert. Anderen gegenüber vertreten sie fest ihre Interessen. «Wissenschaftler*innen» sind emotional eher ausgeglichen.
«Wissenschaftler*innen» beobachten und analysieren gerne. Sie möchten herausfinden, warum etwas so ist, wie es ist, und die tieferen Funktionsweisen und Hintergründe der Dinge verstehen. In ihrem Verhalten sind sie eher aufgabenorientiert als menschenorientiert. Sie achten stark auf Ergebnisse und Ziele. Was sie sich vorgenommen haben, das verfolgen sie beharrlich und ausdauernd. Gerne denken sie über sich selbst, ihre Gedanken und Pläne, und auch über die Welt nach. Dabei verlieren sie sich manchmal in Ideen oder Gedankenspielen. Ihre Vorstellungen und Gefühle behalten sie jedoch meist für sich. Sie teilen sie nur mit einigen wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Menschen. Kontakt zu anderen, Geselligkeit und neue Bekanntschaften wünschen sie sich gewöhnlich nicht so häufig. Stattdessen sind sie eher zurückhaltend, wenn sie neue Menschen kennen lernen.
Doch obwohl «Wissenschaftler*innen» nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch Einiges in ihnen vor. Ihre Persönlichkeit ist besonders vielseitig und für Aussenstehende meist nur schwer durchschaubar. Andersherum ist es ihnen auch häufig nicht möglich, die Gefühle und Verhaltensweisen anderer Menschen zu deuten. Sie können sich nur mühevoll in andere Personen hineinversetzen. Daher wirken sie im zwischenmenschlichen Kontakt oftmals distanziert, abweisend oder kühl. Der Umgang mit anderen Menschen fällt ihnen bei vielen Gelegenheiten schwer, denn sie beharren gerne auf ihren Interessen und darauf, was für sie richtig ist. Meist handeln sie sehr vernünftig, beherrscht und logisch. Sie entscheiden sich dafür, was ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht.
«Wissenschaftler*innen» betrachten Vieles mit einer gesunden Portion Skepsis und Kritik. Gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten sind sie aber dennoch sehr offen. Überhaupt probieren sie gerne etwas Kreatives aus. Sie beschäftigen sich gerne mit Plänen, Theorien oder philosophischen Überlegungen. Dabei haben sie eine lebhafte Fantasie und starke Vorstellungskraft. Vor komplizierten oder vielschichtigen Themen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich auch für Fantastisches und Ungewöhnliches. Negative Gefühle lassen sie kaum an sich heran. Wenn doch, dann ist dies normalerweise nur eine vorübergehende Phase und schnell wieder vorbei. Allgemein fühlen sie sich meist entspannt und ausgeglichen. Auch mit Stress und Problemen können sie gut umgehen. Sie bleiben dabei meist sachlich und unaufgeregt.
«Wissenschaftler*innen» sind nur wenig risikobereit, aber probieren gerne Neues aus. Sie lassen sich auch auf Ungewisses ein. Sie arbeiten kontrolliert und genau. Allgemein haben sie sich gut im Griff. Sie sind organisiert, ordentlich und lassen sich nur selten von ihren Vorhaben ablenken. Aufgrund ihres zielgerichteten, analytischen Denkens und Pläne-Schmiedens könnte man sie auch «Logiker*innen» oder «Masterminds» nennen.
«Sensible Wissenschaftler*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Ihre Ziele verfolgen sie diszipliniert. Ihre Interessen vertreten sie anderen gegenüber fest. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Wissenschaftler*innen» beobachten und analysieren gerne. Sie möchten herausfinden warum die Dinge um sie herum so sind, wie sie sind. Sie wollen die tieferen Hintergründe und Funktionsweisen von etwas verstehen. In ihrem Verhalten sind sie mehr aufgaben- als menschenorientiert. Sie achten stark auf Ergebnisse und Ziele. Denn was sie sich vorgenommen haben, das verfolgen sie ausdauernd. Häufig denken sie über sich selbst, ihre Gedanken und Pläne und auch über die Welt an sich nach. Dabei verlieren sie sich manchmal in Ideen oder Gedankenspielen. Ihre Vorstellungen und Gefühle behalten sie jedoch eher für sich. Sieteilen sie nur mit einigen wenigen speziellen, nahestehenden Menschen. Ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Kontakt zu anderen und Geselligkeit empfinden sie nicht so häufig. Stattdessen sind sie eher zurückhaltend und vorsichtig, wenn sie sich mit neuen Menschen anfreunden.
Doch auch wenn «Sensible Wissenschaftler*innen» nicht so viel nach aussen hin zeigen, geht dennoch Einiges in ihnen vor. Ihre Persönlichkeit ist besonders vielseitig und für Aussenstehende meist schwierig zu verstehen. Die Gefühle und Verhaltensweisen anderer Menschen zu deuten, ist anstrengend für sie. Deswegen können sie manchmal etwas distanziert oder abweisend wirken. Der Umgang mit ihrer Umgebung fällt ihnen häufig schwer. Sie reagieren dann manchmal gereizt oder beharren auf ihren Interessen und darauf, was sie für richtig halten. Meist handeln sie sehr vernünftig und logisch, und danach, was ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht.
Vieles betrachten «Sensible Wissenschaftler*innen» mit einer gesunden Skepsis und Kritik. Gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten sind sie aber dennoch sehr offen. Überhaupt probieren sie gerne kreative Dinge aus. Sie beschäftigen sich gerne mit Theorien, Ideen oder philosophischen Überlegungen. Dabei haben sie eine lebhafte Fantasie und hervorragende Vorstellungskraft. Vor komplizierten oder vielschichtigen Aufgaben schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich auch für Fantastisches und Ungewöhnliches. Negative Gefühle oder Rückschläge zu verarbeiten ist jedoch beschwerlich für sie. In solchen Momenten zeigen sie häufig Selbstzweifel, werden manchmal etwas nervös oder launisch. In stressigen Situationen fühlen sie sich manchmal auch eher ängstlich oder besorgt.
«Sensible Wissenschaftler*innen» sind nur selten risikobereit, aber probieren gerne Neues aus. Sie lassen sich auch auf Ungewisses ein. Sie arbeiten kontrolliert und genau. Sie haben ihre Arbeitsmoral gut im Griff, sind organisiert und ordentlich. Aufgrund ihres zielgerichteten, analytischen Denkens und Pläne-Schmiedens könnte man sie auch als «Logiker*innen» oder «Masterminds» bezeichnen.
«Sensible Geniesser*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Dabei lassen sie sich leicht ablenken. «Sensible Geniesser*innen» verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Geniesser*innen» verhalten sich nach dem Motto «leben und leben lassen». Sie wollen das Leben geniessen und streben nach Harmonie in ihren Beziehungen zu anderen Menschen. Druck ausüben, das Zepter übernehmen oder ständig im Mittelpunkt stehen mögen sie nur ungern. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie grösstenteils für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Personen. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch eine Menge in ihnen vor. Ihr Bedürfnis nach Kontakt zu anderen ist nicht so hoch, dass sie andauernd Menschen um sich herum benötigen. Wenn sie neue Bekanntschaften schliessen sind sie freundlich, zurückhaltend und ruhig.
Zu ihren Mitmenschen sind «Sensible Geniesser*innen» rücksichtsvoll, generell sehr nachsichtig und nachgiebig. Sie haben ein Talent dafür, sich in die Gefühle anderer hinein zu versetzen. Sie glauben stets an das Gute in anderen Menschen. Sie achten stark auf deren Gefühle. Allgemein schwimmen sie eher mit dem Strom und ecken nur wenig an. Das macht sie zu sehr angenehmen und unaufdringlichen Zeitgenossen. Es führt aber auch dazu, dass sie ihre eigenen Interessen manchmal nur schwer gegen andere behaupten können. In der Schule nehmen sie Vieles nicht so genau. Oftmals machen sie ohne festen Plan einfach das, was ihnen gerade einfällt - Hauptsache, das grosse Ganze stimmt.
Am liebsten beschäftigen «Sensible Geniesser*innen» sich mit normalen Dingen des täglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität. Mit komplizierten oder zu abgehobenen Themen befassen sich nur ungern. Zu etwas Ungewöhnlichem oder Neuem sind sie daher eher schwer zu bewegen. Stattdessen bevorzugen sie klare Lösungen, bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Sie kommen gut mit Routine klar. Mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen können sie dagegen nicht so gut umgehen. In solchen Augenblicken haben sie häufig Selbstzweifel. Sie können dann nervös, sensibel, unruhig oder unausgeglichen werden. In stressigen Situationen fühlen sie sich eher unentschlossen, unsicher oder besorgt.
«Sensible Geniesser*innen» sind nur selten risikobereit oder abenteuerlich. Dennoch handeln sie nicht immer vernünftig und überlegt. Oft lassen sie Dinge einfach auf sich zukommen, ohne sich darauf vorzubereiten. Sie sehen Vieles nicht so eng. Sie geniessen lieber das Leben und den Augenblick.
«Sensible Fürsorger*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Ihre Ziele verfolgen sie diszipliniert. Sie verhalten sich rücksichtsvoll anderen gegenüber. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Fürsorger*innen» wirken auf ihre Umgebung zurückhaltend und unaufdringlich. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie hauptsächlich für sich. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. Sie achten sehr auf die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Sie haben ein ausgesprochenes Talent dafür, sich in die Befindlichkeiten und Sorgen anderer hineinzuversetzen. Dabei bleiben sie am liebsten im Hintergrund. Sie wollen stets alles korrekt erledigen und es allen recht machen. In der Regel verspüren sie kein starkes Bedürfnis nach ständigem Kontakt zu anderen oder dauernder Geselligkeit. Sie sind ruhig und warten ab, wenn sie neue Bekanntschaften schliessen.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Sensible Fürsorger*innen» stets gefühlsbetont, rücksichtsvoll und sanftmütig. Das macht sie zu einer sehr angenehmen Gesellschaft. Das kann aber auch dazu führen, dass ihre Gutmütigkeit von anderen ausgenutzt wird. Ihre eigenen Ziele verfolgen sie beharrlich und ausdauernd. Sie arbeiten kontrolliert und exakt. Überhaupt haben sie sich gut im Griff. Sie sind organisiert und ordentlich. Von ihren Vorhaben lassen sich nur selten ablenken. Der Umgang mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen ist für sie eher anstrengend. In solchen Augenblicken haben sie häufig Selbstzweifel, sind angespannt oder nervös. In stressigen Situationen lassen sie sich oftmals von unberechtigten Ängsten und Sorgen beeinflussen.
Am liebsten beschäftigen «Sensible Fürsorger*innen» sich mit normalen Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Realität. Nur ungern befassen sie sich mit abgehobenen oder sehr vielschichtigen Themen. Zu etwas Neuem oder Ungewöhnlichem sind sie deshalb nur mit sehr viel Mühe zu kriegen. Sie haben bodenständige Vorstellungen davon, wie die Dinge sein sollen. Danach richten sie sich auch stets. Sie mögen klare Lösungen und bauen auf ihre eigenen Erfahrungen. Mit alltäglichen Routineaufgaben können sie sehr gut umgehen. Generell schwimmen sie meist mit dem Strom. Sie verhalten sich so, wie man es von ihnen gewohnt ist. Das macht sie sehr verlässlich und zum kompletten Gegenteil eines abenteuerlichen Draufgängers.
«Sensible Fürsorger*innen» sind höchst risikoscheu und vorsichtig. Bei ihnen wird nichts überstürzt. Sie handeln stets vernünftig. Sie entscheiden danach, was einen langfristigen Erfolg verspricht und sie und ihre Mitmenschen nicht negativ beeinflusst. Wichtig ist ihnen auch, dass ihre Entscheidungen keine Ungewissheiten oder Risiken beinhalten. Man könnte sie auch «Bewahrer*innen» nennen, da sie so stark auf andere Menschen achten. Sie sind immer bemüht, das Richtige zu machen - was von ihrer Umgebung auch sehr geschätzt wird.
«Sensible Handwerker*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Sie lassen sich aber eher leicht ablenken. Anderen gegenüber vertreten «Sensible Handwerker*innen» fest ihre Interessen. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Handwerker*innen» behalten ihre Gefühle und Gedanken vorwiegend für sich. Sie teilen sie nur mit einigen wenigen speziellen, ihnen nahestehenden Menschen. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. Sie verspüren kein ständiges Bedürfnis nach Kontakt zu anderen. Sie sind daher zurückhaltend und warten ab, wenn sie neue Menschen kennen lernen. Auf andere können sie daher manchmal etwas distanziert, abweisend oder kühl wirken. Das was in anderen Menschen vorgeht, können sie nicht so leicht deuten. Auf andere einzugehen, sich in deren Sichtweisen hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen, fällt ihnen manchmal eher schwer.
Generell bereitet «Handwerker*innen» der Umgang mit anderen Menschen manchmal Schwierigkeiten. Sie beharren oft auf ihren eigenen Interessen oder darauf, was sie für richtig halten - auch wenn anderen das nicht gefällt. Mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen können sie nicht so gut umgehen. In solchen Augenblicken haben sie häufig Selbstzweifel oder werden reizbar, unruhig oder unzufrieden. In stressigen Situationen fühlen sie sich schnell nervös oder machen sich übermässig viele Sorgen.
«Sensible Handwerker*innen» machen gerne mehrere Dinge gleichzeitig. Dadurch nehmen sie in der Schule Vieles nicht so genau. Hauptsache, das grosse Ganze stimmt. Sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren ist oftmals nicht einfach für sie. Ihnen kommen häufig Ablenkungen oder etwas Verlockenderes dazwischen. Vieles betrachten sie mit einer gesunden Portion Skepsis und Kritik. Am liebsten beschäftigen sie sich mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Sie bleiben mit beiden Beinen auf dem Boden der Wirklichkeit. Sie befassen sich nur ungern mit ungewöhnlichen, abgehobenen oder komplizierten Themen. Sie mögen klare Lösungen, bauen auf ihre eigenen Erfahrungen und kommen gut mit Routine klar.
«Sensible Handwerker*innen» sind ab und zu risikobereit. Dann machen sie etwas, ohne lange darüber nachzudenken. Sie handeln dabei nicht immer vernünftig. Gerne lassen sie einfach mal die Dinge auf sich zukommen. Sie nehmen die Dinge so, wie sie sind und reagieren dann spontan darauf. Aufgrund ihrer stillen und eigensinnigen Verhaltensweise wirken sie auf andere gelegentlich fast wie typische einsame Kämpfer*innen oder Cowboys, wie man sie aus zahlreichen Filmen kennt.
«Sensible Inspektor*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie bleiben gerne bei bodenständigen Dingen und dem, was sie kennen. Anderen gegenüber vertreten sie fest ihre Interessen. Ihre Ziele verfolgen sie diszipliniert. Sie sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Inspektor*innen» orientieren sich ganz genau daran, wie die Dinge ihrer Meinung nach sein sollen. Sie haben eine klare Meinung von der Welt und dem Leben. Diese vertreten sie auch hartnäckig. Nur selten lassen sie sich beirren oder von ihren Plänen abbringen. Generell sind sie sehr zielstrebig und zuverlässig. Was sie sich vorgenommen haben, das verfolgen sie beharrlich und ausdauernd. Sie sind organisiert und ordentlich. Am liebsten beschäftigen sie sich mit handfesten Dingen des alltäglichen Lebens. Dabei bleiben sie mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität.
In ungewöhnliche oder komplizierte Themen denken «Sensible Inspektor*innen» sich ungern hinein. Auch zu etwas Neuem sind sie nur schwer zu bewegen. Denn davon, wie die Dinge sein sollen, haben sie klare Vorstellungen. Sie mögen eindeutige Lösungen. Dabei bauen sie auf ihre eigenen Erfahrungen. Sie können sehr gut mit alltäglichen Routinearbeiten umgehen. Den Grossteil ihrer Gefühle und Gedanken behalten sie für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Menschen. Doch auch wenn sie nicht so viel von ihrem Innenleben zeigen, geht dennoch viel in ihnen vor. Beim schliessen von neuen Bekanntschaften sind sie zurückhaltend und vorsichtig. Allgemein verspüren sie kein ständiges Bedürfnis nach Geselligkeit und Kontakt zu anderen Menschen.
Die Emotionen und Verhaltensweisen anderer Menschen zu deuten und auf sie einzugehen, fällt «Sensiblen Inspektor*innen» manchmal etwas schwer. Ebenso wie sich in andere hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen. Überhaupt ist der Umgang mit anderen Menschen bei vielen Gelegenheiten nicht so leicht für sie. Sie beharren nämlich gerne auf ihren eigenen Interessen und darauf, was sie für richtig und vernünftig halten. Da sie selbst nicht viele Gefühle zeigen, können sie auf ihre Mitmenschen manchmal auch etwas distanziert oder abweisend wirken. Der Umgang mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen ist manchmal mühevoll für sie. In solchen Momenten haben sie häufig Selbstzweifel oder werden reizbar, nervös oder launisch. In stressigen Situationen fühlen sie sich manchmal eher ängstlich oder besorgt.
«Sensible Inspektor*innen» sind sehr risikoscheu und vorsichtig. Sie handeln stets vernünftig und danach, was ihnen einen langfristigen Erfolg verspricht. Man könnte sie auch «Kontrolleur*innen» nennen, da sie auf jedes Detail achten. Disziplin ist ihr zweiter Vorname. Sie arbeiten kontrolliert und genau und haben ihre Arbeitsmoral gut im Griff. Nicht nur in der Schule, sondern auch im Alltag sind sie eher aufgaben- als menschenorientiert. Sie sind sehr stark darin, auf Ergebnisse und Ziele zu achten.
«Sensible Denker*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen, lassen sich aber leicht ablenken. Gegenüber anderen vertreten fest ihre Interessen. «Sensible Denker*innen» sind emotional eher etwas unausgeglichen.
«Sensible Denker*innen» schmieden gerne Pläne. Sie denken gerne über sich selbst und die Welt nach. Manchmal verlieren sich in Ideen und Gedankenspielen. Ihre Gefühle und Gedanken behalten sie jedoch hauptsächlich für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen ausgewählten, ihnen nahestehenden Menschen. Die meisten bekommen daher gar nichts davon mit. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch viel in ihren Gedanken vor. Sie verspüren kein grosses Bedürfnis nach ständigem Kontakt zu anderen. Sie sind eher zurückhaltend und vorsichtig, wenn sie neue Menschen kennen lernen.
Die Persönlichkeit von «Sensiblen Denker*innen» ist sehr vielseitig und für Aussenstehende meist nicht durchschaubar. Andersherum fällt es ihnen auch manchmal schwer, die Gefühle und Verhaltensweisen ihrer Mitmenschen zu verstehen. Deswegen können sie auf andere manchmal etwas distanziert oder abweisend wirken. Der Umgang mit anderen Menschen ist nicht immer leicht für sie, denn sie beharren gerne auf ihren eigenen Interessen - egal was andere darüber denken. Zwar betrachten sie Vieles mit einer gesunden Skepsis und Kritik. Gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten sind sie aber dennoch sehr offen. Überhaupt probieren sie gerne kreative Dinge aus. Sie beschäftigen sich mit Ideen, Gedanken oder philosophischen Überlegungen. Sie haben eine lebhafte Fantasie. Auch vor komplizierten Theorien schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Dinge, die ihre intensive Vorstellungskraft anregen. Manchmal kann es ihnen jedoch auch schwerfallen, sich mit Dingen der realen Welt zu befassen.
In der Schule nehmen «Sensible Denker*innen» Vieles nicht so genau. Sie machen gerne mehrere Sachen gleichzeitig - Hauptsache, das grosse Ganze stimmt. Sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren ist recht mühsam für sie. Ihnen fällt immer wieder etwas Neues ein, womit sie sich beschäftigen können. Der Umgang mit negativen Gefühlen oder Rückschlägen ist für sie eher schwierig. Sie bekommen in solchen Situationen häufig Selbstzweifel oder werden mutlos, nervös oder launisch. In stressigen Momenten fühlen sie sich manchmal schnell gereizt oder unruhig.
«Sensible Denker*innen» sind ab und zu risikobereit und lassen sich auch auf Ungewisses ein. Generell machen sie gerne ihr eigenes Ding. Sie halten manchmal nicht besonders viel von gesellschaftlichen und sozialen Verpflichtungen. Sie handeln nicht immer vernünftig. Manchmal lassen sie gerne einfach alles auf sich zukommen. Sie sind gut darin, Kreativität in den Alltag zu bringen. In vielerlei Hinsicht entsprechen sie daher dem Klischeebild eigensinniger Wissenschaftler*innen oder Tüftler*innen.
«Psycholog*innen» richten ihre Energie auf sich selbst, auf ihre eigenen Gedanken und Aktivitäten. Sie sind offen für Neues und geistige Beschäftigungen. Sie verfolgen ihre Ziele diszipliniert. Sie verhalten sich anderen gegenüber rücksichtsvoll. Sie sind emotional eher ausgeglichen.
«Psycholog*innen» haben ein bemerkenswertes Talent dafür, mit anderen Menschen mitzufühlen und auf sie einzugehen. Sie verstehen deren Beweggründe und können sich gut in sie hineinversetzen. Sie achten stets auf die Gefühle und Bedürfnisse ihrer Mitmenschen. Ihre eigenen Gefühle und Gedanken behalten sie dagegen für sich. Sie teilen sie nur mit wenigen, ausgewählten Menschen. Doch auch wenn sie nicht so viel von sich zeigen, geht dennoch eine Menge in ihrem Inneren vor. Geselligkeit und Kontakt zu anderen brauchen sie nur in Massen. Wenn sie neue Bekanntschaften schliessen, sind sie freundlich, zurückhaltend und ruhig.
Viel Zeit verbringen «Psycholog*innen» damit, über sich selbst, ihre Vorstellungen und Pläne, und über die Welt nachzudenken. Manchmal verlieren sie sich etwas in Träumereien oder Gedankenspielen. Sie glauben stets an das Gute in anderen Menschen. Sie sind offen gegenüber neuen oder ungewöhnlichen Ideen und Ansichten. Überhaupt probieren sie gerne kreative Dinge aus. Sie beschäftigen sich gerne mit Plänen oder philosophischen Überlegungen. Dabei haben sie eine lebhafte Fantasie und starke Vorstellungskraft. Auch vor komplizierten Dingen schrecken sie nicht zurück. Sie interessieren sich sogar sehr für Fantastisches oder Ungewöhnliches. Manchmal haben sie Vorstellungen von der Welt oder anderen Menschen, die nicht den Tatsachen entsprechen.
Im Umgang mit ihren Mitmenschen sind «Psycholog*innen» rücksichtsvoll, beherrscht, fürsorglich und sanftmütig. Sie reagieren gelassen, friedlich und geduldig. Daher werden sie von ihrer Umwelt als besonders angenehm empfunden und sehr geschätzt. Es kann aber auch hin und wieder dazu führen, dass ihre Gutmütigkeit ausgenutzt wird. Ihre eigenen Ziele verfolgen sie unermüdlich und ausdauernd. Sie arbeiten kontrolliert und genau. Überhaupt haben sie sich selbst ausserordentlich gut im Griff. Sie sind organisiert und ordentlich. Sie lassen sich nur selten von ihren Vorhaben ablenken. Auch mit Stress können sie gut umgehen. In solchen Situationen bleiben sie sachlich und unaufgeregt. Negative Gefühle lassen sie nur selten an sich heran. Wenn doch, dann ist dies in der Regel schnell wieder vorbei. Generell fühlen sie sich im Gleichgewicht mit ihren Gefühlen, entspannt und harmonisch.
«Psycholog*innen» sind sehr selten risikobereit, aber probieren gerne Neues aus. Meist handeln sie vernünftig und bedacht. Sie entscheiden danach, was sinnvoll ist und einen langfristigen Erfolg verspricht. Aufgrund ihrer achtsamen, aufgeschlossenen und ruhigen Art sind sie sehr gute und beliebte Zuhörer. In die Gefühle von anderen Menschen können sie sich ohne grosse Mühe hineindenken. Sie sind einfühlsam und analytisch - wie ein/e gute/r Psycholog*in.